Das Berliner Bezirksamt fordert nach japanischem Druck die Entfernung einer „Trostfrauen“-Statue. Dabei hatte es sie zunächst genehmigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren explodierte die Atombombe über Hiroshima. Im Friedenspark wirbt vor allem die Statue eines kleinen Mädchens für den Weltfrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Noch immer hält sich der Mythos, die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki seien nötig gewesen, um den Krieg rasch zu beenden. Und Trump rüstet auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren verseuchten Atombomben Hiroshima und Nagasaki. Seither kämpfen die Japaner mit Erkrankungen – und Politikern, die ihr Leid ignorieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Japanologen beklagen die Streichung von Fördergeldern für die Ausstellung „Einschränkung der Ausdrucksfreiheit, danach“, die japanische Kriegsgräuel aufgreift
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Korea erhofft sich von Japan eine andere Erinnerungspolitik. Aber das Lob auf den Entschuldigungsweltmeister verstellt den Blick auf die hiesigen Defizite
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das kleinste Museum, das auch diesmal bei der Langen Nacht der Museen mitmacht, ist einem japanischen Studenten in Berlin gewidmet: Mori Ôgai.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wer in Japan zum Studieren in die Städte zieht, muss enge Unterkünfte und volle Hörsäle ertragen. 1968/69 entlud sich die Wut darüber in der Revolte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Fischerboote treiben an Japans Küste an: An Bord finden sich skelettierte Leichen, Überlebende sind selten. Die Schiffe machen vielen Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Koreanerinnen wurden im Zweiten Weltkrieg in japanische Militärbordelle verschleppt. Heute wird ihr Leid politisch instrumentalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 72 Jahren zerstörte eine Bombe neuer Dimension die japanische Städte Hiroshima und Nagasaki. Am 6. August erinnert eine Gedenkveranstaltung an das Unvorstellbare.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Video zeigt erstmals koreanische „Trostfrauen“ im Zweiten Weltkrieg. Er bestärkt Südkoreas Regierung, ein Abkommen mit Tokio abzulehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Geschichtsklitterung einer japanischen Hotelkette über das Nanking-Massaker und Zwangsprostituierte empört chinesische und koreanische Kunden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals gedenken Japans Premier Abe und US-Präsident Obama gemeinsam des Angriffs im Jahre 1941. Das passiert auch wegen Trump.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
An der Gedenkstätte für die Opfer der US-Atombombe bekräftigt Obama das Ziel einer Welt ohne Atomwaffen. Und sagt, dass er es nicht mehr erleben wird.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
USA Eine Mehrheit findet den Bombenabwurf noch heute gerechtfertigt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Okihiro Terao hat die Verstrahlung von Hiroshima überlebt. Das Stigma haftete ihm noch lange an. Jetzt ist er froh darüber, dass Obama kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Japanische Opfergruppen debattieren: Müssen sich die USA für die Atombomben-Abwürfe entschuldigen, wenn Japan doch der Aggressor war?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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