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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Premier Shinzo Abe lehnt Entschuldigung für Zwangsprostituion während des Zweiten Weltkriegs ab. 200.000 „Trostfrauen“ mussten damals Japans Soldaten gefügig sein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Von der Kunst der Kollaboration: Ein Nachtrag zur Berliner Ausstellung „Berlin-Tokyo/Tokyo-Berlin. Die Kunst zweier Städte“, die dem Pakt zwischen Hirohitos Japan und Hitlers Deutschland mit befremdlichen Ausweichmanövern begegnet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zum ersten Mal besucht Japans Ministerpräsident Koizumi den Yasukuni-Schrein offiziell am Kriegsgedenktag
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Friedensdemos zum Atomgedenken diesmal ganz im Zeichen des Libanonkonflikts
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In Japan verdrängt 60 Jahre nach Hiroshima eine neomilitaristische Politik den bislang dominierenden Pazifismus. Konflikte mit den Nachbarländern sind unvermeidlich
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
China wartet auf eine Entschuldigung aus Tokio. Doch Japan will sich zu den Kriegsverbrechen nicht bekennen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein kleines Museum in Tokio widerlegt das offizielle Geschichtsbild, das das Land während des Zweiten Weltkrieges nur in der Opferrolle beschreibt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kazuo Soda hat die Atombombe auf Nagasaki als 15-Jähriger überlebt. Als er seine zerstörte Heimatstadt sah, schwor er den Amerikanern Rache. Heute reist er als Pazifist um die Welt
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Die staatlichen Medien berichten über japanische Grausamkeiten im pazifischen Krieg
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Interesse an den Erfahrungen Hiroschimas mit der Atombombe lässt nach. Japans Politik und Gesellschaft diskutieren über Atomwaffen für das Land
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der US-Historiker John W. Dower vermisst in den USA eine kritische Auseinandersetzung darüber,wie Zivilisten in feindlichen Ländern durch Luftangriffe und Atombomben getötet wurden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mahnwachen zum 60. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Zum 60. Jahrestag des Abwurfs von „Little Boy“ auf Hiroshima lernt das ZDF die Bombe zu lieben: das Doku-Drama „Hiroshima“ (20.15 Uhr)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Japans Regierungschef Junichiro Koizumi entschuldigt sich für Kriegsverbrechen, vermeidet jedoch Konkreteres
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
China fordert Japans Premier Koizumi auf, seine Besuche im Schinto-Heiligtum zum Gedenken an Japans Kriegstote einzustellen. Peking: Ehrung von Kriegsverbrechern
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
60 Jahre nach Kriegsende haben die Japaner noch immer keine klare Haltung zu ihren Verbrechen an den Chinesen gefunden. Ohne Aufklärung wird es die auch nicht geben
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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