Danilo Dolci galt als „Gandhi Italiens“. Mit gewaltfreien Aktionen kämpfte er gegen Armut und für Gerechtigkeit. Eine Würdigung zum 100. Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Italiens Ministerpräsidentin möchte nicht an den Faschismus erinnert werden. Der Schriftsteller Antonio Scurati hat das nun zu spüren bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Auch Italien hat einen ambivalenten Umgang mit seiner linken Terrorgruppe. Manche Ex-Mitglieder der „Brigate Rosse“ werden bis heute verfolgt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit mehr als 30 Jahren kämpft der Staat in Sizilien gegen die Mafia. In Palermo setzt eine Schulleiterin auf Bildung als Gegengift.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Maria Montessori hat das Bildungswesen zum Wohle des Kindes entwickelt. Das entschuldigt aber nicht, dass sie offenbar eine Rassistin war.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Frauen organisierten den Widerstand gegen die italienischen Faschisten und nahmen selbst das Gewehr in die Hand, sagt Historikerin Benedetta Tobagi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor 80 Jahren begann die italienische Resistenza, „Bella Ciao“ ist ihr berühmtestes Lied. Wurde es tatsächlich von den Partisan*innen gesungen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seinen TV-Sendern hat Silvio Berlusconi die Menschen entpolitisiert. Wie wird sich das Medienimperium nach dem Tod des "Cavaliere" entwickeln?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Feiertage 25. April und 1. Mai werden in Italien traditionell von Linken gefeiert. Seit Oktober regiert die rechte Meloni im Land. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Mario Neri ist 96 und war Partisan. Mattia Santori ist 35 und einer der Köpfe der Sardinenbewegung. Was sie über Italiens neue Regierung denken.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Mit Matteo Messina Denaro wurde der letzte prominente Vertreter der Cosa Nostra verhaftet. Der 60-jährige Boss agierte jahrelang aus dem Untergrund.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Vor 100 Jahren übernahm Mussolini in Italien die Macht. Trotz Parallelen: sein Faschismus komme mit Giorgia Meloni nicht zurück, sagt Antonio Scurati.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Bei der Italien-Wahl fiel häufig das Wort „Postfaschismus“ für die Partei Fratelli d’Italia, die sich durchgesetzt hat. Was ist damit gemeint?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Er konnte Zeugnis von einem ganzen Jahrhundert ablegen. Der Schriftsteller und KZ-Überlebende Boris Pahor ist in Triest mit 108 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Aufstand gegen den Vater zum verzweifelt Liebenden: Eine Ausgabe seiner Gedichte lädt dazu ein, den Lyriker Pasolini wiederzuentdecken
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor hundert Jahren wurde der italienische Schriftsteller und Partisan Beppe Fenoglio geboren. Bestsellerautorin Francesca Melandri über sein Erbe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Eiko Grimbergs Fotoessay zeigt, was von der Architektur des Faschismus in italienischen Städten geblieben ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Italien sorgten kritische Psychiater schon in den 70ern für die Schließung von Anstalten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Vor 20 Jahren entfesselte die Staatsmacht in Italien eine Gewaltorgie gegen die G8-Proteste in Genua. Das Unrecht ist bis heute nicht aufgearbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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