In Italien sorgten kritische Psychiater schon in den 70ern für die Schließung von Anstalten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Vor 20 Jahren entfesselte die Staatsmacht in Italien eine Gewaltorgie gegen die G8-Proteste in Genua. Das Unrecht ist bis heute nicht aufgearbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach 25 Jahren wurde der vielfache Mörder Giovanni Brusca aus der Haft entlassen. Der Killer der Cosa Nostra profitiert von der Kronzeugenregelung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Staat hat mit ihm zusammengearbeitet und er wurde besungen. Leben und Tod des Camorra-Bosses Raffaele Cutolo sind typisch für die Mafia.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Filmhistoriker Christian Keßler erklärt die Prinzipien des italienischen Thrillers, seine Verworrenheit und häufig zelebrierte Gewalt gegen Frauen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Veit Heinichen feierte mit seinen Triest-Romanen Erfolge. Die historischen Cafés von Triest sieht er als Beitrag gegen die „Benettonisierung der Welt“
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Indro Montanelli gilt als Gottvater des Journalismus in Italien. Weil er ein rassistischer Vergewaltiger war, fordern Einige den Abriss der Statue.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Maria Teresa de Filippis schaffte es 1958 in die Formel 1. Das brachte ihr Respekt ein und doch gilt Motorsport bis heute als Männersache.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Giacomina Castagnetti hat Deserteure versteckt. Francesco Bertacchini bekämpfte die Deutschen mit der Waffe. Heute führen sie über die Partisanenpfade.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Von der italienischen Geschichte zu Deutschlands Gegenwart: Was wir aus einem gescheiterten historischen Kompromiss lernen können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Mit seinem Buch über Mussolini hat Antonio Scurati Italien dazu gebracht, endlich über den Faschismus zu reden. Und über Parallelen zu heute.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Fotograf Franco Zecchin war Zeuge des Mafiakrieges. Seine Ausstellung in Palermo konfrontiert die Stadt mit ihren bleiernen Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser Autor war vor mehr als 13 Jahren bei dem italienischen Prozess gegen die SS-Männer dabei, die gegen Ende des Krieges die Bewohner*innen eines Bergdorfs in der Toskana ermordet hatten. Keiner der Angeklagten war zu dem Prozess erschienen. Und dennoch war er wichtig – für die Überlebenden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Boris Pahor war im KZ und lebt jetzt als Angehöriger der slowenischen Minderheit in Italien. Trotz Rechtsruck hat er den Menschen noch nicht aufgegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der krönende Abschluss eines erzählerischen Jahrhundertwerks: „Die Geschichte des verlorenen Kindes“ von Elena Ferrante.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Salvatore „Totò“ Riina war der wohl blutigste Mafiaboss. Noch aus dem Gefängnis ließ er morden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Zwischen Individualismus und Kollektiv – in seinem Band „Monte Verità“ rekonstruiert Stefan Bollmann die Anfänge alternativer Lebensform im Tessin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Matteo Renzis Referendum wird überschätzt. Not tut nicht eine Verfassungsreform, sondern eine Politik gegen die Missstände im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
NACHRUF Dario Fo ist tot. Der Nobelpreisträger wurde 90 Jahre alt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Es gab einen Trump vor Trump: Silvio Berlusconi. Er erkannte die Macht des Privatfernsehens – und wurde dreimal Ministerpräsident.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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