Nona Gaprindashvili aus Georgien war die erste Schachspielerin, die vom Weltverband den Titel Großmeisterin verliehen bekam. Über eine Nationalikone.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die georgische Künstlerin Tamuna Chabashvili macht auch den georgisch-abchasischen Krieg zum Thema. Bis Dezember stellt sie ihre Werke aus.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Das Stalin-Museum im Geburtsort des Diktators erfreut sich vieler Besucher. Das Geschäft boomt. Gulags werden nur am Rande erwähnt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Der Tod Michail Gorbatschows ist in Georgien fast unbemerkt geblieben. Auch, weil man ihn für die Niederschlagung einer Demo 1989 verantwortlich macht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Die junge Generation fühlt sich vom Westen betrogen, den Älteren ist alles egal. Doch die Solidarität mit der Ukraine ist in Tiflis groß.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Eine große Mehrheit Georgiens wünscht sich den Nato-Beitritt – aus Angst vor Russland. Dessen Präsident verhindert, dass es dazu kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Vor 13 Jahren fand der Südkaukasuskrieg statt. Die Wunden sind noch immer tief. Ein Mediator möchte sie lindern – mit einem Workshop in den Bergen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Georgien gilt ein neues Wahlrecht. Führt das bei der Parlamentswahl am Samstag zum Ende der ewigen Alleinherrschaft der Regierungspartei?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Dorf Sikilija ist die Verehrung für Stalin groß. Jetzt haben ihm die Bewohner ein Denkmal errichtet. Sogar einstige Opfer der Repression freut das.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Stalin-Museum im georgischen Gori: Wie einem Staatsverbrecher mit dem Sakrament der Geschichtsvergessenheit gehuldigt wird
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Georgien ist das diesjährige Gastland der Frankfurter Buchmesse. Junge Autorinnen wie Nana Ekvtimishvili streben nach Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Stalin wird in Georgien geliebt und gehasst - seine Verbrechen aber wenig aufgearbeitet. Junge Wissenschaftler haben deshalb eine Topographie des roten Terrors erarbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
GEORGIEN Das letzte Denkmal des Sowjet-Diktators ist jetzt in seinem Geburtsort Gori geschleift worden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Keine Panzer, kein territorialer Disput: Der tschechische Schriftsteller und Prager Frühling-Wortführer Pavel Kohout sieht keine Parallele zwischen Russlands Georgieninvasion und dem Prager Frühling.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Den Zerfall der UdSSR sieht Putin als die große Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Und versucht ihn - zumindest teilweise - rückgängig zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
17 Jahre nach dem Zerfall der Sowjetunion ist der Streit um die Neuaufteilung der Welt voll entbrannt. Mit 1968 ist 2008 aber nicht zu vergleichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Verhältnis der Georgier zu Russland war schon immer konfliktreich. Doch auch der Umgang mit den eigenen Minderheiten zeugt nicht nur von Toleranz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Heute bis Sonntag: Georgische Stummfilme im Metropolis
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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