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taz zahl ich

Die Moschee im Dorf lassen

Da es jenseits der Nachrichtenschleifen kaum Bilder aus Afghanistan gibt, sind die Filme der Nachbarrepubliken umso aufschlussreichere Zeugnisse einer Region: Im Rahmen der Viennale präsentierte das österreichische Filmmuseum das Kino der zentralasiatischen Republiken in einer Retrospektive
Von ANKE LEWEKE

8.11.2001

Kultur,  S. 15

dokumentation

Elemente des Opportunismus

Von WLADIMIR ILJITSCH LENIN

8.11.2001

Berlin Aktuell,  S. 21

Bilder aus dem Holzbein

■ Zeitdokumente aus sowjetischen Kriegsgefangenenlagern
Von Peter Ringel

7.11.2001

Kultur,  S.

Im fremden Land

Die Ausstellung „Juni 1941. Der tiefe Schnitt“ zeigt im Deutsch-Russischen Museum die gravierenden Auswirkungen des Krieges auf 24 Lebensläufe
Von ANDREAS HERGETH

28.8.2001

Kultur,  S. 24

Vom Ende der Wolgarepublik

Am 30. August 1941 erfuhren die Wolgadeutschen, dass sie deportiert werden sollten. Sie wurden als Spione und Verräter bezeichnet. Dabei, so der Zeitzeuge Jacob Schmal, „wollten wir glühenden Herzens gegen Hitlerdeutschland marschieren“
Von BARBARA GEIER / ULRICH STEWEN

27.8.2001

Interkulturelles,  S. 15

der zeitzeuge

Jacob Schmal
Von STEW / GEI

27.8.2001

Interkulturelles,  S. 15

Gedenkfeier im kleinen Kreis

Zum zehnten Jahrestag des Putsches ließen sich die Mächtigen in Moskau nicht blicken. Der Kreml will lieber mit einem eigenen Volksfest die Größe Russlands feiern
Von KLAUS-HELGE DONATH

20.8.2001

Ausland,  S. 09

Der chaotische Nachbar

Vorurteile und Stereotype prägen die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen. Während sich die Lebensweisen angleichen, nimmt das gegenseitige Verständnis ab
Von KLAUS-HELGE DONATH

20.8.2001

Meinung und Diskussion,  S. 11

was damals geschah

Der Putsch

Von KLAUS-HELGE DONATH

18.8.2001

interview,  S. 04

„Sie hatten nicht den Mut“

Von KLAUS-HELGE DONATH

18.8.2001

interview,  S. 04

Der Nordkaukasus

Von JÜRGEN GOTTSCHLICH

28.7.2001

alptraum grosny,  S. 02

Schwert und Schild der Partei

taz-Serie „Die Aktivisten“ (Teil 6): Brigitte Queck reibt sich für ihre Gruppe „Mütter gegen den Krieg“ auf. Frau „Dipl. Staatwissenschaftler“ hält Slobodan Milošević für einen serbischen Patrioten – und gewinnt Stalins Lagern manches Gute ab
Von PHILIPP GESSLER

12.7.2001

Berlin,  S. 23

Entschädigung verzögert sich

7.6.2001

Inland,  S. 07

DER ABM-VERTRAG IST ABSURD – ABER SEINE ABSCHAFFUNG IST GEFÄHRLICH

Schutzlosigkeit akzeptieren

Von ERIC CHAUVISTRÉ

3.5.2001

Meinung und Diskussion,  S. 11

nebensachen aus moskau

In der Sowjetunion unterlag die Unterwäsche der höchsten Geheimhaltungsstufe

Geschichte von unten, einmal anders
Von KLAUS-HELGE DONATH

30.4.2001

Ausland,  S. 14

standbild

Sex und Saufen für das Vergessen

Von GITTA DÜPERTHAL

19.4.2001

Medien,  S. 16

Zäsuren setzen ist immer heikel

■ Filme der sowjetischen Avantgarde aus drei Jahrzehnten: Ein Interview mit Thomas Tode
Von Christiane Müller-Lobeck

8.3.2001

Hamburger Kulturkalender,  S. II

intershop

Wladimir Kaminer über 68 im real existierenden Sozialismus

Unsere kleinen Siege und großen Niederlagen
Von Wladimir Kaminer

26.2.2001

Berlin,  S. 21

Wallenberg gibt Rätsel auf

Eine schwedisch-russische Kommission veröffentlicht einen Bericht zum Schicksal von Raoul Wallenberg. Doch selbst der Zeitpunkt seines Todes ist weiterhin umstritten
Von REINHARD WOLFF

13.1.2001

Ausland,  S. 09

Wann starb Raoul Wallenberg?

Eine Stockholmer Zeitung behauptet, der schwedische Diplomat und Retter zehntausender ungarischer Juden sei erst im Jahr 1989 in der Sowjetunion gestorben
Von REINHARD WOLFF

11.1.2001

Aktuelles,  S. 02