Wieczorek-Zeul startet „Dialog“ mit Namibias Hereros – zunächst ohne offizielle Entschuldigung für Völkermord
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Viele deutschstämmige Hereros in Namibia leben seit der Kolonialzeit mit einer brüchigen Identität. Kämpfen müssen die Kinder und Enkel aus Mischehen zwischen Deutschen und Hereros vor allem um die Anerkennung deutscher Behörden
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Namibias Herero kritisieren Bundestagsbeschluss zum 100. Jahrestag des deutschen Völkermords. Oberhäuptling Riruako warnt vor neuer Feindseligkeit. Namibias Außenministerium verweigert jede Stellungnahme
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
100 Jahre nach dem deutschen Vernichtungskrieg gegen die Herero und Nama im heutigen Namibia verabschiedet der Bundestag einen Beschluss „zum Gedenken“, der vor allem versucht, Konsequenzen aus der Geschichte zu vermeiden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Eine Ausstellung im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum bringt neues Licht in das Verhältnis zwischen Deutschland und seiner früheren Kolonie „Deutsch-Südwest“. Im Mittelpunkt steht der deutsche Vernichtungskrieg gegen die Nama und Herero
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Streit über Kasernenname in Leer kocht hoch: Ist von Paul von Lettow-Vorbeck ein Massenmörder und Rassist oder kann er ein modernes Vorbild für junge Soldaten sein? Anfang März wird der Leeraner Stadtrat zum Schauplatz eines traurigen Spektakels
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bei Veranstaltung zum 100. Jahrestag des Herero-Aufstands gegen die deutsche Kolonialherrschaft fehlen offizielle Vertreter aus der Hauptstadt Windhoek. Das liegt auch an den bevorstehenden Wahlen und sich abzeichnenden Landkonflikten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor 100 Jahren begann in Deutsch-Südwestafrika ein gnadenloser Kolonialkrieg gegen die Herero. Die norddeutschen Häfen leisteten militärischen Beistand und profitierten entsprechend. Vergangeheitsbewältigung? Beinahe Fehlanzeige
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Betrug, Unterdrückung, Landverlust – 1904 reicht es den Herero mit der Kolonialherrschaft. Sie revoltieren. Die Deutschen machen keine Gefangenen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Bundesrepublik erkennt „Verantwortung für die Kolonialgeschichte“ an. Mehr nicht. Die Herero klagen Wiedergutmachung ein
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Am Sonntag gibt es in Namibia zwei getrennte Gedenkveranstaltungen zum Herero-Aufstand. Die Regierung lässt sich am liebsten selbst feiern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die deutsche Minderheit in Namibia verklärt ihre Kolonialgeschichte. Das ärgert Namibias Regierung. Aber auch sie ignoriert die Herero
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Deutsche Kolonialherrschaft ist bloß eine Episode, denken viele. Das Dritte Reich zeigt: Dauer sagt nichts über Intensität
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Serie der Gräueltaten des 20. Jahrhunderts begann am 12. Januar 1904 mit dem Völkermord an den Herero, die sich gegen die Kolonialherrschaft im damaligen Deutsch-Südwestafrika auflehnten. Wie kaum ein anderes Presseorgan hat die „Kölnische Zeitung“ den Feldzug publizistisch „begleitet“
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Es gab Alternativen. Gerhard Seyfried hat sie in seinem Roman über den Herero-Aufstand von 1904 nicht erfasst
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Kann man ein Buch „Herero“ nennen, in dem Hereros nur am Rande vorkommen? Gerhard Seyfried las in der Literaturwerkstatt aus seinem ersten Roman, der sich dem Stand der Geschichtsforschung gerecht zu werden bemüht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Bremer Wohlstand und Namibia haben mehr miteinander zu tun, als mancher ahnt: Die Geschichte einer gewalttätigen Beziehung, die heute noch im Kampf um Platz- und Straßennamen nachscharmützelt Von Thomas Gebel
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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