Einst zog Fania Brancovskaja in den Wald bei Vilnius, um gegen die Wehrmacht zu kämpfen. Nun ist die jüdische Partisanin mit 102 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Am Flüsschen Vilnia in Vilnius rief eine Gruppe von Kreativen am 1. April 1997 die „Republik Užupis“ aus. Mitgründer Romas Lileikis erinnert sich.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
„Der Tod ist ständig unter uns“: Eine Sonderausstellung in der Topographie des Terrors beleuchtet eindrucksvoll die NS-Verbrechen in Lettland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Litauens Hauptstadt Vilnius sind die langen Nächte angebrochen. Literatur und Musik helfen, nur der imperiale Nachbar Russland stört.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1937 ermordete der sowjetische Geheimdienst 108 belarussische Intellektuelle. Kulturschaffende von heute müssen der Toten aus dem Exil gedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Lange war Litauen vollkommen abhängig von Gas aus Russland. Doch ein schwer bewachtes Schiff im Hafen der Stadt Klaipėda änderte das.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Stadtpark, zugleich Friedhof. Präsidentenpalast ohne Präsident. Erinnerung, lange nicht ausgesprochen. Kaunas in Litauen stellt sich der Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Irena Versaitė überlebte unter den Nazis in einem Versteck im Getto. Unter Stalin entging die Intellektuelle der Deportation nach Sibirien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im polnisch-litauischen Grenzgebiet deportierten 1939 die Deutschen zahlreiche jüdische Familien. Eine Stiftung kämpft dort nun gegen das Vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Rūta Vanagaitė dokumentiert in „Die Unsrigen“ das Mitwirken der Litauer an der Schoah. Der Verlag rief ihr Buch zurück, sie gilt als Verräterin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Litauer amüsieren sich über die Maßnahmen ihrer Regierung im Fall eines russischen Angriffs. Sie halten diese für unzureichend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein litauisches Forschungszentrum veröffentlicht die Namen von 1.500 Ex-Mitarbeitern des sowjetischen Geheimdienstes KGB. Folgen dürfte das kaum haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Litauer wird vom Vorwurf freigesprochen, die Opfer der Zusammenstöße zwischen Roter Armee und Demonstranten am "Blutsonntag" 1991 diffamiert zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vilnius kritisiert die Freilassung eines früheren sowjetischen KGB-Offiziers. Diese erfolgte offenbar auf eine Intervention der russischen Regierung hin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
GEDENKJAHR Im litauischen Gedenkjahr droht der Holocaust in Vergessenheit zu geraten, während überlebende jüdische Partisanen seit Jahren Gegenstand einer Kampagne sind. Gespräch mit Simon Alperavitchius, Präsident der Jüdischen Gemeinde Litauens
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nach dem Verbot nazistischer Symbole untersagt ein neues Gesetz jetzt auch die öffentliche Darstellung von Emblemen und Flaggen aus der Sowjetzeit. Damit dürften neue Spannungen zwischen Russland und dem baltischen Staat programmiert sein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
■ Dem 90jährigen Aleksandras Lileikis wird ab heute in Vilnius der Prozeß gemacht. Er soll den Mord an litauischen Juden befohlen haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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