Iranische Milizen mischen in der gesamten Region mit. Das sorgt auch für Unmut im Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Teheran, 1979. „Am 1. Februar war es endlich so weit. Der Führer der Revolution kehrte in die Heimat zurück. Es war ein schöner Tag“: Wie taz-Autor Bahman Nirumand voller Hoffnung den Umsturz im Iran erlebte4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
40 Jahre nach Chomeinis Machtübernahme ist der Lack des islamistischen Regimes ab. Wenn die Generation von 1979 ausstirbt, brechen viele Konflikte auf.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Unser Autor, ein Schriftsteller, reiste 1979 voller Hoffnung aus seinem Berliner Exil nach Teheran. Die Enttäuschung folgte rasch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Landesweit regen sich im Iran Proteste gegen das politische System. Revolutionsführer Chamenei und Präsident Rohani sehen keine Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das deutsche Iran-Bild ist eine von Klischees geprägte Projektionsfläche. Der kurze Rock wird mit westlicher Moderne gleichgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mehrdad Payandeh floh aus dem Iran, arbeitete in Deutschland erst im Quelle-Lager und ist jetzt Chef des DGB in Niedersachsen und Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Wenn Regimekritiker im Iran nicht auf der Straße protestieren, heißt das nicht, dass sie dem Reformkurs abgeschworen haben – im Gegenteil.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Négar Djavadi musste nach der Revolution von 1979 den Iran verlassen: Ihre Eltern, Gegner des Schahs, waren zur Zielscheibe von Chomeinis Milizen geworden. Kimiâ, die Ich-Erzählerin ihres Debütromans „Desorientale“, verknüpft über ein Jahrhundert hinweg die Geschichte ihrer Familie mit der des Irans
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mutige Designerinnen interpretieren die strengen Kleidervorschriften der Islamischen Republik neu. Das kommt nicht überall gut an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Weißwein und Blumen an der Oper: Eine Nachgeborene gedenkt Ohnesorgs und wundert sich über den Zynismus ihrer Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nachruf Irans früherer Präsident Akbar Haschemi Rafsandschani ist im Alter von 82 Jahren gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Hamid Nowzari floh selbst vor der Islamischen Revolution in Iran. Sein Verein hilft muslimischen Flüchtlingen und arbeitet gegen Vorurteile aller Art.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Begeisterung in Deutschland über neue Offenheit und die Offerten des iranischen Präsidenten Rohani war groß. Leider ist sie nicht berechtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Symbolträchtig ist der Ort noch immer. Vor über 34 Jahren stürmten iranische Studenten die damalige US-Botschaft in Teheran. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mahmud Ahmadineschad war acht Jahre Präsident. Er hat sich viele Feinde im Ausland und im Iran gemacht. Bei der Präsidentenwahl siegt überraschend der Reformer Ruhani.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
taz-Autor Bahman Nirumand über ein Bombenattentat mit Rudi Dutschke, einen Wehrmachts-Major im Internat, die Fehler der iranischen Revolution und die deutsche Studentenbewegung.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad nimmt Bezug auf arabische Revolutionen. Doch eine Demo in Solidarität mit den Aufständen in der Region wird verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Was hat der Protest in Ägypten mit Irans Revolution von 1979 gemein? Nur auf den ersten Blick weisen die beiden Volksaufstände Parallelen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
"Women Without Men", das Spielfilmdebüt der exiliranischen Künstlerin Shirin Neshat, führt zurück in die 50er Jahre. Ein Gespräch über die unvorhergesehene Aktualität und eine vergessene Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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