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Eine Frage von Bruch und Erbe

Eine international besetzte Tagung in Luxemburg diskutierte den Mai 1968 in Frankreich und die Niederschlagung des „Prager Frühlings“
Von RUDOLF WALTHER

14.4.2008

Kultur,  S. 16

Prager Frühling

Jederzeit bereit und stets stumm

Das "Tagebuch einer Krise 1968 bis 1970" des Sozialhistorikers Hartmut Zwahr bietet eine einzigartige Geschichte des Prager Frühlings.
Von Rudolf Walther

10.11.2007

Prozess in Prag beginnt nach 673 Monaten

Tschechische Staatsanwaltschaft ermittelt im Fall eines der bekanntesten Opfer des Stalinismus in den 50er-Jahren
Von SASCHA MOSTYN

9.8.2007

Ausland,  S. 10

die taz vor 20 jahren über smog im real existierenden sozialismus

Von Manfred Kriener

5.2.2007

Meinung und Diskussion,  S. 12

die taz vor 17 jahren über den „umbau“ in der cssr

Von Florian Bohnsack

30.10.2006

Meinung und Diskussion,  S. 12

Flucht aus der Einseitigkeit

Zwei Ausstellungsprojekte konkurrieren um die Deutungshoheit über die Geschichte der Vertriebenen. Die Ausstellung vom Bonner Haus der Geschichte wäre die bessere Lösung
Von CHRISTIAN SEMLER

22.5.2006

Kultur,  S. 17

„Ich kenne alle Züge nach Prag“

Jaroslav Šonka
Von UWE RADA

30.1.2006

das montagsinterview,  S. 28

Endlich erwachsen werden

Die geschichtliche Wahrheit ist oft gut verborgen. Ein Theaterprojekt in Tschechien versucht die Befragung historischer Quellen als öffentliches Ereignis zu inszenieren – auch wenn dabei mehr Fragen als Antworten auftauchen. Die erste Folge beschäftigt sich mit einem Massaker an Deutschen 1945
Von ZORA HESOVÁ

30.7.2005

Kultur,  S. 22

Die zweifach Ausgegrenzten

Von ALENA WAGNEROVÁ

9.7.2005

die zweifach ausgegrenzten,  S. 01

Zwischen Nostalgie und Politikfrust

15 Jahre nach der Revolution in Tschechien sehnt sich ein Fünftel der Bevölkerung nach dem Kommunismus
Von ULRIKE BRAUN

17.11.2004

Ausland,  S. 10

Selbstkritik ist den Vertriebenen weiter fremd

Inzwischen fordert Vertriebenen-Chefin Erika Steinbach keine Entschädigungen mehr, sondern nur noch eine symbolische Anerkennung für das erlittene Unrecht. Die Rolle der Vertriebenen zur Nazizeit wird weiter ausgeblendet
Von CHRISTIAN SEMLER

6.9.2004

Inland,  S. 07

Einmarsch ungesühnt

Prager Parlament lehnt Entschädigungsgesetz für Opfer der Sowjetbesatzung ab. Vor allem Linke dagegen

6.5.2004

Aktuelles,  S. 02

„Erinnerung ja – aber kein Denkmal für deutsche Vertriebene“, sagt Tomáš Jelínek

Wie sich die Debatte um das Zentrum gegen Vertreibungen in den Ohren eines Prager Juden anhört
Von SABINE HERRE

3.1.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

„Der deutschen Arroganz fehlt das Gedächtnis“

Von Klaus Wolschner

29.12.2003

Nord Aktuell,  S. 20

Praktizierter Nationalismus

Von SABINE VOGEL

27.12.2003

Politisches Buch,  S. 07

Stoiber kritisiert EU-Anwärter Tschechien

CSU-Chef: Festhalten an Beneš-Dekreten „integrationsfeindlich“. Prager Regierung weist Vorwürfe zurück

10.6.2003

Inland,  S. 08

Signale aus der Prager Burg nach Berlin

Tschechiens neuer Präsident Václav Klaus verurteilt die Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg
Von ULRIKE BRAUN

18.3.2003

Ausland,  S. 11

Bis auf Schussweite

Schriftsteller in Uniform: Während Jaroslav Hašek im „Schwejk“ den Partisanenkampf in den Alltag tragen wollte, träumte Edwin Erich Dwinger in seinen Romanen von einem neuen Soldatentypus
Von HELMUT HÖGE

15.3.2003

Kultur,  S. 13

geläufig Antwort der Völkergemeinschaft

Von SUN

18.9.2002

Taz-Plan,  S. 27

SPD UND GRÜNE HOFIEREN DEN BUND DER VERTRIEBENEN

Europäisches Zentrum ohne Europa

Von OLIVER HINZ

6.7.2002

Meinung und Diskussion,  S. 11