An der Beuth-Hochschule in Wedding spitzt sich der Streit um den Antisemitismus des Namensgebers zu. Am Donnerstag startet ein Symposium.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Debatte über Straßenumbenennungen im Afrikanischen Viertel kocht wieder hoch, Geschäftsleute haben ihr Veto eingelegt – die Stadträtin ist überrascht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Er hat Berlin gehasst und dennoch viel gegeben: Alexander von Humboldt. Zum 250. Geburtstag wird der Universalgelehrte geehrt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Er ist Bürstenmacher, lief dieses Jahr seinen 36. Marathon – und will den 18. März zum Feiertag machen. Zu Besuch bei Volker Schröder.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
In der Friedrichstraße 21, wo heute das neue taz-Haus steht, lebte früher der Naturforscher Peter Simon Pallas. Er wurde für seine teils waghalsigen Expeditionen in den Osten berühmt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Vielleicht erleben wir ja noch, mit der taz am Ort des Geschehens, dass sich das Tor zum Süden wieder öffnet und die südliche Friedrichstadt nach Kreuzberg hinüberspringt
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Am Samstag startet zum 89. Mal die Internationale Regatta „Quer durch Berlin“. Der einst elitäre Männersport hat hier immer viele Anhänger gefunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Grün als Reaktion auf die Industrialisierung – eine Geschichte von Pflanzern und Kolonisten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Ehrung eines Kolonialbeamten in Neukölln soll verschwinden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Erst 2009 hat sich die staatliche Beuth-Hochschule umbenannt. Jetzt ist klar: Beuth war krasser Antisemit. Doch die Präsidentin hält an dem Namen fest.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Drei Straßennamen im Afrikanischen Viertel im Wedding würdigen die unrühmliche koloniale Geschichte Deutschlands. Sie werden deshalb endlich umbenannt. Es wird vier neue Namen für zwei Straßen und einen Platz geben. Eine Namenskunde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Im Afrikanischen Viertel werden umstrittene Namen aus der deutschen Kolonialgeschichte getilgt. Die neuen Namen nehmen aber auch Bezug auf die koloniale Vergangenheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Humboldt Forum inzeniert Deutschland als achtsame Kolonialmacht. Doch seine Kunstsammlung verdankt es einem gierigen Mitarbeiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aktivisten kritisieren einen der neuen Umbenennungsvorschläge von Grünen und SPD für das Afrikanische Viertel, weil der tansanische Maji-Maji-Aufstand nicht mehr vorkommt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Berlins Rolle im Kolonialismus soll endlich systematisch aufgearbeitet werden. Die Grünen legen dazu nun einen Entwurf vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Koloniale Beute soll das wiedererrichtete Berliner Schloss füllen. Man sollte sie Stück für Stück wieder zurückgeben – bis die ganze Betonattrappe leer ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Veranstaltungsreihe der Akademie der Künste beschäftigt sich mit postkolonialem Erbe auf juristischer und künstlerischer Ebene. Das erste Symposium kuratiert Wolfgang Kaleck.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
So skandalumwittert wie die Hertha: Das namensgebende Schiff ist nach vielen Pannen wieder in Berlin. Zu Ende ist die Odyssee noch nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Nach der Wiedererrichtung der Schinkel’schen Bauakademie will die Preußenstiftung dort mitspielen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Élisabeth Vigée-Lebrun war Porträtmalerin, als es kaum malende Frauen gab. In der Gemäldegalerie Berlin ist nun ihr „Genius des Ruhmes“ zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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