In Berlin eröffnet eine Kolonialismus-Ausstellung. Da stellt sich die Frage: Wie sieht es eigentlich mit der Aufarbeitung in der Hauptstadt aus?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bremer Museumslandschaft erlebt Paradigmen-Wechsel: „Decolonize“ ist nun eine offizielle Ansage. Auch biodeutsche Besucher avancieren zu „Nutzern“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Dialektik der Expansion An Wolfgang Reinhards monumentaler Geschichte des europäischen Kolonialismus wird niemand mehr vorbeikommen, der sich informiert und nicht allein moralisierend zu Fragen des Kolonialismus äußern will
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
PROTEST Eine Straße wird symbolisch umbenannt, um über koloniale Geschichte aufzuklären
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Kollektivschuld In Berlin erinnern viele Orte an den Kolonialismus. Ein Rundgang durchs Afrikanische Viertel
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
AFRIKA Im Berliner HAU stellte das „Return to Sender“-Festival künstlerische Positionen zum Umgang mit dem Erbe der Kolonialpolitik und zu ihrer Aufarbeitung vor. Die Kunst muss dabei aber eine kaum zu bewältigende Aufgabe übernehmen. Eine Zuspitzung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
ERINNERUNG 130 Jahre nach der Kongo-Konferenz in Berlin diskutieren Politiker und Initiativen über Erinnerungsorte in der Stadt und die Umbenennung von Straßennamen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
KOLONIALES ERBE Das Verhältnis von Europa und Afrika beleuchtet die Film- und Veranstaltungsreihe „Afrika vis-à-vis“ im Hamburger Metropolis-Kino
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In europäischen Museen liegen menschliche Überreste, die unter ethisch nicht vertretbaren Umständen gesammelt wurden. Wem gehören die Knochen?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Für die Hamburger Künstlerin HM Jokinen wird die Kolonialgeschichte viel zu wenig aufgearbeitet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Der äthiopische Politikwissenschaftler Facil Tesfaye differenzierte in der Werkstatt der Kulturen das Bild des deutschen Nobelpreisträgers
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
125 Jahre nach der Berliner Konferenz zur kolonialen Aufteilung Afrikas beginnt der Kontinent endlich, sich seine Geschichte zurückzuholen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf der Berliner Afrika-Konferenz vor 125 Jahren wurde faktisch die Aufteilung des Kontinents beschlossen. Das offizielle Gedenken daran ist dürftig. Ein Bündnis will die kollektive Erinnerung auffrischen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Alles wandelt sich, und er hat sein Notizbuch dabei: Ryszard Kapuscinski, der Reporter des Jahrhunderts, über das wachsende Selbstbewusstsein der Dritten Welt, den Mangel an westlichem Respekt und warum er immer noch sein Leben riskiert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die UNO-Konferenz in Durban wird überschattet vom Nahostkonflikt. Arafat greift Israel scharf an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das weiße Europa will vom schwarzen Afrika längst nichts mehr wissen. Aber die gemeinsame Geschichte lässt sich nicht so einfach abschütteln
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
EU stellt fest: Kolonialismus hatte auch sein Gutes
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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