Das Abgeordnetenhaus entwickelt derzeit ein Konzept zu Erinnerung an die deutsche Kolonialvergangenheit. Der Grüne Daniel Wesener über Ziel und Zweck.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Auf einer Kölner Tagung zur Restitution trafen Experten und Aktivisten aufeinander
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Belgierin Edith Dekyndt hat den Finkenwerder Kunstpreis bekommen. Für ihre Ausstellung im Hamburger Kunsthaus setzt sie weit gefasste Bezüge zur Stadt ringsum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hamburg-Ohlsdorf könnten erstmals zwei nach einem Kolonialismus-Profiteur benannte Straßen neue Namen bekommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Manuela Bauche befasst sich mit der Geschichte der Ihnestraße 22 an der FU Berlin. Hier befand sich bis 1945 eine eugenische Forschungsstätte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Musik vor dem Vergessen retten: Der US-Musikethnologe Michael Veal über die Forschung in Archiven und Wiederveröffentlichungen afrikanischer Alben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Deutschland war keine harmlose Kolonialmacht. Verbrechen in Namibia, Kamerun und anderen Ländern müssen aufgearbeitet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Die Bundestags-Grünen haben ein klares Konzept für den Umgang mit dem kolonialen Erbe. Federführend betreut das Thema die Bremer Abgeordnete Kirsten Kappert-Gonther
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Noch bis zum 3. Februar findet in Brüssel die BRAFA statt,eine Kunstmesse, auf der auch indigene Kunst gehandelt wird
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Um die Erforschung der deutschen Kolonialzeit steht es schlecht. Zu lange standen die Sammlungen im Schatten der NS-Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Debatte über Straßenumbenennungen im Afrikanischen Viertel kocht wieder hoch, Geschäftsleute haben ihr Veto eingelegt – die Stadträtin ist überrascht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine internationale Konferenz des Goethe-Instituts und der SPK widmete sich in Berlin der „Vergangenheit und Gegenwart des Kolonialismus“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie sollen Museen mit Leichenteilen umgehen? Die Grünen luden zu einem Gespräch über Kolonialismus und Erinnerungskultur ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Humboldt Forum sollen Artefakte zu sehen sein, die aus Afrika und Asien entwendet wurden. Die Debatte über eine Rückgabe ist voll entbrannt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Reynaldo Anderson greift mit seinem Black Speculative Arts Movement den Afrofuturismus auf und schafft so eine neue schwarze kulturelle Gegenerzählung
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Drei Straßennamen im Afrikanischen Viertel im Wedding würdigen die unrühmliche koloniale Geschichte Deutschlands. Sie werden deshalb endlich umbenannt. Es wird vier neue Namen für zwei Straßen und einen Platz geben. Eine Namenskunde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Im Afrikanischen Viertel werden umstrittene Namen aus der deutschen Kolonialgeschichte getilgt. Die neuen Namen nehmen aber auch Bezug auf die koloniale Vergangenheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Humboldt Forum inzeniert Deutschland als achtsame Kolonialmacht. Doch seine Kunstsammlung verdankt es einem gierigen Mitarbeiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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