Die Ausstellung „New York Divided“ beschäftigt sich mit der lange Zeit vergessenen und verdrängten Geschichte der Sklaverei in New York
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Los Angeles ist ein Produkt der 50er-Jahre, als sich der Amerikanismus auf dem Höhepunkt seines optimistischen Kreuzzuges zur Beglückung der Welt befand. Heute ist Los Angeles die Stadt der unendlichen Verkehrsströme, Banden und Slums – auch ein Ort der Desillusionierung
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
EU-Skeptiker können beruhigt sein: Aktuelle Spannungen im Vereinigungsprozess sagen nichts über dessen späteren Erfolg aus. Das zeigt ein Blick auf das historische Vorbild USA
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
In seiner letzten Sitzung in diesem Jahr gibt sich der Senat ganz kulturbeflissen und spendabel: Für den Bau der Auswanderungshallen auf der Veddel gibt‘s sechs Millionen Euro, und Hamburgs Kultur wird Leitprojekt der Wachsenden Stadt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Von Mark TwainEiner der besten Männer in Washington – oder anderswo – ist RILEY, Korrespondent einer der großen Tageszeitungen von San Francisco. Riley ist voller Humor und hat eine unfehlbare Ader für Ironie, die das Gespräch mit ihm durch und durch unterhaltsam macht (solange es sich um jemand anderen dreht). Indes, ungeachtet dieser Vorzüge, die allein einen Mann befähigen, treffliche und appetitliche Artikel zu verfassen, sind Rileys Zeitungsbeiträge oft von überirdischer Feierlichkeit und phantasieloser Hingabe an versteinerte Tatsachen, die jene erstaunen und quälen müssen, die mit seinem nichtöffentlichen Charakter vertraut sind. Um diese wunderliche Sache zu erklären, sagt er, er sei von seinen Auftraggebern nach Washington entsandt, um Fakten zu liefern, nicht Schrullen, und einige Male dem Verlust seiner Stelle nahe gewesen, weil er witzige Anmerkungen habe fallenlassen, die, indem sie in Zentralredaktionen nicht erwartet und folglich nicht verstanden wurden, als dunkle, verdammte Reden aufgefaßt worden seien, mit dem Zweck, Hinweise und Warnungen an mörderische Geheimbünde zu übermitteln, oder etwas in dieser Art, und die man darum mit einem Schaudern und einem Gebet herausgetilgt und in den Ofen befördert habe. Riley sagt, das Verlangen, einen witzsprühenden, fesselnden Artikel zu verfassen, plage ihn bisweilen derart, daß er einfach nicht widerstehen könne; woraufhin er sich daher in seine Bude verfüge, um in den Freuden hemmungsloser Kritzelei zu schwelgen; sodann jedoch und mit Schmerzen, wie sie nur eine Mutter empfinden kann, meuchelt er die schönen Kinder seiner Phantasie und köchelt seinen Artikel auf das geforderte trübe Maß der Stichhaltigkeit zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit dem Amtsantritt von George W. Bush wurden die Bundesmittel für US-Metropolen wie New York systematisch gekürzt. Aus dieser Politik spricht eine Skepsis gegenüber der Großstadt, die in der amerikanischen Geschichte tief verwurzelt ist
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Und trinken eine Flasche Wein und lassen ’s Deutschland ’s Deutschland sein“: Das Haus der bayerischen Geschichte in Nördlingen zeigt in einer umfangreichen Ausstellung, was für eine komplizierte Angelegenheit eine Auswanderung nach Amerika war – und wie vielfältig die Gründe dafür waren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Triumphzug der Demokratien hat gerade erst begonnen: Heute vor 200 Jahren wurde Ralph Waldo Emerson geboren, bis heute Dialogpartner für amerikanische Bürgerrechtler und Liberale
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Arno Schmidt feierte es als „ein Buch wie Homer“, James Fenimore Cooper inspirierte es für seine „Lederstrumpf“-Romane: Das Tagebuch der Offiziere Meriwether Lewis und William Clark, die Anfang des 19. Jahrhunderts begannen, den nordamerikanischen Kontinent bis hin zum Pazifik zu besiedeln
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
US-Forscher ermitteln anhand von fossilen Korallen den Verlauf des Wetterphänomens El Niño während der letzten tausend Jahre. Ihr überraschendes Ergebnis: Die heftigsten auf El Niño zurückzuführenden Wettersprünge gab es im 17. Jahrhundert
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die 150 langen Jahre vor Colin Powell und Condoleezza Rice: Die groß angelegte Fotodokumentation „Freedom“ zeichnet die komplexe Geschichte der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung nach
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heute feiern die USA ihren alljährlichen Unabhängigkeitstag. In der Hauptstadt sollen 2.000 Beamte und ein Zaun die erwartete halbe Million Menschen schützen. Für viele gehören die diffusen Attentatswarnungen bereits zum Alltag
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Ein Gespräch mit dem Konfliktforscher Herfried Münkler über die neuen Kriege und die Frage, was die USA mit Horst Herold gemeinsam haben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die amerikanische Erinnerungskultur ist weithin geprägt von Fälschungen und Sinnstiftungen der Weißen. Das belegt der Soziologe James W. Loewen in einer engagierten und fulminanten Studie
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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