Am 1. November 1755 bebte in Lissabon die Erde. Doch zur "Katastrophe" wurde das Ereignis erst zwei Jahre später - in einem Bild des Stechers Jacques Philippe Le Bas
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auf den ersten Blick ist Sesenheim ein ganz gewöhnliches elsässisches Dorf: zwei Kirchen und um die Mittagszeit geschlossene Geschäfte. Wenn sich der Dichter neben seinem Studium hier nicht auf Landpartie vergnügt hätte
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In den französischen Hochpyrenäen liegt Cauterets, einst mondäner Kurort und vielbeschriebenes Reiseziel französischer Literaten. Auch Heinrich Heine badete hier und wanderte durch die Berge
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In ihren historischen Romanen zeigen Bernd Schroeder, Felicitas Hoppe und T Cooper, dass Geschichte nicht nur aus Geschichten besteht, die man einfach nachbeten darf. Eine Erkenntnis, die auch für die Gegenwartsliteratur wichtig ist
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor 200 Jahren marschiert der französische Kaiser durchs Brandenburger Tor und besetzt Berlin. Das Volk staunt über die „Soldaten ohne Perücke“. Doch die erhoffte Republik bekommt es nicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Es geht um Geschichte, nicht um Politik: Ein deutsch-französisches Geschichtsbuch kennt nur große Männer, große Ereignisse und große Institutionen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nach 1945 erfanden Nichtjuden in Deutschland eine direkte Verbindungslinie von Napoleon Bonaparte zu Adolf Hitler. Dahinter verbarg sich auch eine antisemitische Selbstversöhnung, sagt der Literaturwissenschaftler Klaus Briegleb
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wenn die Jugendlichen in Frankreichs Vororten den Aufstand proben, dann hat das auch mit dem Erbe Napoleons zu tun. Die Versprechungen der französischen Republik sind für sie nur Heuchelei, sagt Professor Etienne François
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Vor 200 Jahren stand Frankreich vor der ersten Schwelle der Laizisierung. Aus der Zeit Napoleons stammt auch die fragwürdige Vorstellung, man könne eine Art Leitkultur staatlich verfügen, sagt der Soziologe Matthias Koenig
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Vor 200 Jahren unterlag Preußen der französischen Armee. Mit der Niederlage stellte sich auch die Frage nach einer deutschen Identität. Der damalige Epochenbruch zeigt heute noch Wirkung, meint der Historiker Jörn Leonhard
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Vom Nutzen und Nachteil der Historie für die Unterlegenen: Die französische Debatte über die kolonialistische Vergangenheit hat über die Landesgrenzen hinaus Bedeutung. In Frage steht, ob Gegengeschichte noch als Diskurs der Opfer funktioniert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Drei Tage feiert Kaliningrad sein 750-jähriges Stadtjubiläum. Russlands Präsident Wladimir Putin mahnt engere Beziehungen zur EU an und tagt mit Kanzler Schröder und Frankreichs Staatschef Chirac. Litauen und Polen fehlen diesmal auf der Gästeliste
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wissenschaftler nutzen Napoleons Niederlage zur Grundsatzkritik an der Notfallmedizin: Die Selbstheilungskräfte würden zu wenig berücksichtigt
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Eine historische Miniatur zur Philosophie der Tageszeitung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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