Zwischen den heutigen Erwartungshaltungen an Geflüchtete und jenen im frühen 18. Jahrhundert gibt es erstaunlich viele Parallelen. Welche, erklärt der Historiker Christoph Bongert vom Auswandererhaus in Bremerhaven anhand der Geschichte südwestdeutscher Migrant*innen, der sogenannten „Palatines“
Sich abschotten, sich bedienen lassen und die Landschaft genießen: Eine Kabinettausstellung des Überseemuseums erlaubt Einblicke in den kolonialistischen Alltag von Bremer Kaufleuten in Hongkong
Die Bundestags-Grünen haben ein klares Konzept für den Umgang mit dem kolonialen Erbe. Federführend betreut das Thema die Bremer Abgeordnete Kirsten Kappert-Gonther
Warum es sich in Zeiten globaler Migrationsbewegungen lohnt, auf die Hugenotten zurückzublicken, erklärt der Historiker Alexander Schunka im Interview und auf dem taz lab
Es gibt viele Regeln für gesunden Schlaf. Aber braucht es dafür wirklich immer ein kuscheliges Bett und acht Stunden Schlaf am Stück? Und schlafen wir heute tatsächlich schlechter als früher?
Alexander von Humboldt war Weltreisender, Naturforscher und Kammerherr am preußischen Hof. Seine Beschreibung der Welt veränderte die Wissenschaft. Nun, 250 Jahre nach seiner Geburt, würde man ihn wohl als Ökologen und Globalisierungskritiker bezeichnen
Zum 250. Geburtstag Alexander von Humboldts finden zahlreiche Veranstaltungen zu Ehren des Universalgenies statt – viele belegen die Aktualität des Humboldt’schen Denkens