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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Gabriel Zuchtriegel leitet die archäologische Stätte von Pompeji. Er zeigt neben den Villen der Reichen auch die Behausungen der Armen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ein Knochenfund zeigt, dass schwarzes Bilsenkraut im antiken Rom bewusst gesammelt wurde. Zum Einsatz kam es möglicherweise als Rauschmittel.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Der Historiker Sebastian Conrad zeichnet im Buch „Die Königin“ die Karriere der berühmtesten Repräsentantin antiker Hochkultur nach: Nofretete.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Für Timothy Snyder verdient die Ukraine einen Platz in der Weltgeschichte. In Berlin zeichnete er ihren Beitrag zur Zivilisationsgeschichte nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Jungsteinzeit hat der Mensch überwiegend Gemüse gegessen, so eine neue Studie. Verfechter der fleischlastigen Paleo-Diät dürfte das enttäuschen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Die Olympischen Spiele im antiken Griechenland werden im historischen Roman „Tod in Olympia“ von Robert Gordian lebendig, riech- und fühlbar.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Auch weil die Sexualisierung der Frauenbrust so bald nicht enden wird: Zum Jahresende ein thematisch fokussierter Rundgang durch die Kunstgeschichte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Warum haben sich Siedlungen zu Nationen zusammengeschlossen? Archäologische Daten aus Mesopotamien haben die Antwort.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Das Hamburger Symposium „Cruising Mythology“ setzt der patriarchalen Erzählstruktur der griechischen Mythologie queer-feministische Konzepte entgegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Warum Schöningen die weltweit bedeutendste Fundstätte für die Zeit vor 300.000 Jahren ist, erklärt Grabungsleiter Jordi Serangeli im Landesmuseum Braunschweig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ötzis Vorfahren stammten aus Anatolien. Er neigte zu Kahlköpfigkeit und seine Hautfarbe war dunkler, als manch mitteleuropäischer Forscher dachte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wenn auf einem Bauplatz Funde zu erwarten sind, dürfen Archäolog*innen vor den Baggern auf das Gelände. Aber ihre Zeit für Grabungen ist knapp.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Studierende leben eine Woche lang im Steinzeitpark Albersdorf und probieren Techniken aus der Steinzeit aus. Zuschauer*innen sind erwünscht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Weltweit werden antike Kunstgegenstände geraubt und teuer verkauft. Über die Dimensionen des illegalen Antiquitätenhandels ist nur wenig bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Kieler Forscher*innen zeigen, dass der Ausbruch in Santorini kleiner war als gedacht. Diese Erkenntnis kann helfen, Gefahren besser einzuschätzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ausgrabungen zeigen, dass es vor Tausenden Jahren Menschen gab, bei denen das biologische und das soziale Geschlecht nicht übereinstimmten.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Weltweit sind archäologische Stätten durch Krieg und Grabräuber bedroht. In Irak sichert ein 3D-Scanner die Funde für die Nachwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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