Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben darf nicht an einer Fachmesse Ende der Woche in Bremen teilnehmen. Das hat die Evangelische Kirche durchgesetzt.
VIRUS Wolfgang Kohl erlebte Aids als Epidemie, die ihm seine Freunde nahm. Für Marco Erling ist HIV eine gut behandelbare Krankheit. Positive, die Tabletten nehmen, können selbst ohne Kondom niemanden mehr anstecken. Muss man da Aids noch fürchten?
Am Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige pflanzt die Aidshilfe eine Linde am Oranienplatz. Gegen den bundesweiten Trend sinkt in Berlin die Zahl der Opfer.
Die Zahl der HIV-Neuinfizierungen steigt wieder an. Gesundheitssenatorin Lompscher (PDS) fordert zum heutigen Weltaidstag mehr Engagement – und spart gleichzeitig bei den Beratungsstellen
Sicher und genau sollte der Robodoc Oberschenkelknochen bei Hüftgelenksoperationen ausfräsen. Tatsächlich machte das Gerät viele Patienten zum Krüppel. An diesem Wochenende traf sich die Selbsthilfegruppe „Forum Robodoc“ in Glücksburg
Seit 15 Jahren betreibt der schwule Infoladen „Hein & Fiete“ niedrigschwellige Aufklärungsarbeit bei HIV und Aids. Zahl der Neuinfektionen in Hamburg steigt
Die Hamburger Aids-Hilfe wird 20 Jahre alt und hat wenig Gründe, richtig zu feiern. Weniger Finanzmitteln steht eine steigende Zahl von Neuinfektionen gegenüber
Das Bremer Amtsgericht will den Prozess gegen die Bremer Hilfe zur Selbsthilfe einstellen: In dem internen Chos könnte die Betrugsabsicht schwer nachweisbar sein, meint der Richter. Die Belastungszeugen sollen nicht mehr gehört werden
Stalking ist Psychoterror pur: Dauernd klingelt das Telefon, der Täter lungert vor dem Haus herum, ist immer da. Manche versuchen sogar, ihr Opfer umzubringen. Jetzt starten zwei Bremerinnen die erste Selbsthilfegruppe für Stalking-Geschädigte
Die „Schwestern der perpetuellen Indulgenz“ verteilen beim CSD in Nonnentracht Kondome und Ablassbriefe.Der 1979 in San Francisco gegründete Orden sammelt für Aids-Hilfsorganisationen und hat ein Ohr für HIV-Positive
Pünktlich zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember bekriegen sich wieder die Party-Veranstalter und machen sich die zahlenden lesbisch-schwulen Gäste streitig. Die Leidtragenden sind die Beratungsstellen: Sie finanzieren sich mehr und mehr aus Spenden
Drogenhilfe und Einwohnerverein: Schills repressiver Kurs verschlechtert die Lage in St. Georg dramatisch. Die Polizei dürfe das Problem nicht öffentlich benennen