Das Modellprojekt Mammascreening geht in die Verlängerung, die unabhängigen Beratungsstellen nicht
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Urlaubsfahrten, Geborgenheit, Selbstbewusstsein: Die Aids-Hilfe bietet ihren Klienten weit mehr als nur Gesundheitsbetreuung. Wenn sie schließt, verlieren die einen ihr Zuhause, die anderen womöglich ihr Leben
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die „Schwestern der perpetuellen Indulgenz“ verteilen beim CSD in Nonnentracht Kondome und Ablassbriefe.Der 1979 in San Francisco gegründete Orden sammelt für Aids-Hilfsorganisationen und hat ein Ohr für HIV-Positive
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die „Blaue Karawane“ bezieht ihre neuen Räume im Überseehafen. Bis zur Eröffnung am Freitag arbeiten Ausgegrenzte und „Normale“ angestrengt am Umzug in den Speicher XI
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
SPD will neues Frauengesundheitszentrum in St. Georg: Medizin zu sehr auf Männer fixiert
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Aidshilfe reagiert auf ihre Schließung: Sie zählt auf, welche Leistungen wegfallen – und was die Folgekosten sind
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Beratungsstellen sind effizienter
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Sparen 2003 – Beratungsstellen wird der Geldhahn zugedreht, Behinderten werden die Finanzen gekürzt und vieles mehr: Die taz fasst zusammen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
SPD und CDU schließen im Einvernehmen mit dem Gesundheitsressort Frauengesundheitszentrum und die Aidshilfe
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Hamburger Kinderhilfe-Projekt feiert Jubiläum
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Bremerin Ursula Schielke warnt vor Schönheitsoperationen: „Wer sich darauf einlässt, muss mit allem rechnen.“ 300 Frauen aus ganz Deutschland suchen jährlich bei ihr Rat. Meist geht es um Schadenersatz – ein schwieriges Kapitel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Erstmals gibt es in Bremen eine zentrale Beratungsstelle für Magersüchtige, Bulimikerinnen und Esssüchtige. Auch Angehörige und LehrerInnen können sich dort weiter helfen lassen.
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Mit keineswegs neuen Methoden vollbringt die Osteopathie zwar keine Wunder. Doch sie hilft dem Körper, sich selbst zu heilen. Die Behandlung wirkt sowohl bei Schwangeren als auch bei Kindern mit Schwierigkeiten im Bewegungsapparat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Shiatsu verbessert das Wohlbefinden und kann den Körper gegen Krankheiten feien. Die Idee dabei ist, durch Berührung Blockaden aufzulösen und die Energie im Körper auszubalancieren
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Allein in Berlin liegen 360 Erwachsene und Kinder im Langzeitkoma. Jährlich kommen rund 130 Patienten hinzu. Einer davon ist Oskar. Sein Schicksal bewegte ein Unternehmerpaar zur Gründung der Lumia-Stiftung. Die hilft den ratlosen Angehörigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Aus nach knapp 20 Jahren: Frauentherapiezentrum schließt Ende Mai. Der Grund: öffentliches Geld fehlt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Mehr als 50 Veranstaltungen zum Welt-Aids-Tag in Berlin. Spendengelder fließen zäh
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Petra Klüfer, 57 Jahre, ist Vorstandsmitglied der Aids-Hilfe e. V. in Hamburg und lebt seit 17 Jahren mit dem Virus
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
GAL appelliert zum Welt-Aids-Tag an den Rechtssenat, Partnerstadt St. Petersburg mit Medikamenten zu helfen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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