Bald jährt sich der Anschlag von Hanau. Noch immer haben sich Politik und Polizei nicht zu ihren Fehlern bekannt. Wie zwingt man sie dazu?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Am Jahrestag des Attentats von Hanau am 19.2. wollen Politiker auf dem Friedhof der Opfer gedenken. Der Vater des getöteten Hamza Kurtović ist dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Gastkommentar
Der Anschlag von Hanau jährt sich zum dritten Mal. Die Angehörigen der Opfer von Hanau und München trauern gemeinsam. Ihre Wut bleibt groß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Augsburg ist die Lage auf den Intensivstationen besonders angespannt. Axel Heller vom dortigen Universitätsklinikum übers eigene Triage-Konzept.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Beim Schreiben über Selbsttötung ist große Sensibilität nötig. Das ist nicht überall durchgedrungen, zeigt der Fall des hessischen Finanzministers.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
CDU-Politiker Thomas Schäfer wurde über Parteigrenzen hinweg geschätzt. Nun ist er tot. Staatsanwaltschaft und Polizei gehen von Suizid aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
ORTSTERMIN Hunderte Mitglieder der Hells Angels wohnten der Beerdigung vom Aygün Mucuk bei. Der Gießener Chef des Rocker-Clubs wurde vergangene Woche erschossen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
TREND Grabsteine werden immer individueller: Zwei Frankfurter Soziologen erforschen den Wandel der Bestattungskultur
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein Abschiebehäftling bringt sich um, nachdem ein Psychiater die Diagnose "Suizidgefahr" verworfen hat. Nun steht der Arzt vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Über den frühen Tod eines Freundes und wie man mit Montaignes Hilfe die Angst vor dem eigenen Abschied besiegt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wie wird Hirntod-Diagnostik bei Organspenden vergütet? Darüber ist eine erbitterte Auseinandersetzung zwischen Stiftung Organtransplantation und leitenden Krankenhausärzten entbrannt.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Gerichtsentscheidung in Hessen entfacht neue Debatte über das restriktive deutsche Bestattungsrecht. Grüne fordern eine kontrollierte Aufhebung des Friedhofszwangs
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Fast fünf Jahre nach dem Erstickungstod des Sudanesen Ageeb sind drei Beamte wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Der gefesselte und geknebelte Mann starb im Flugzeug nach Khartum. Die Beamten hatten sich auf „eigene Erfahrungen“ verlassen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Vor Gericht legt der Angeklagte ein Geständnis ab. Die rechtlichen Grundlagen für ein Urteil sind noch umstritten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die eigene Existenz an politische Großereignisse zu koppeln, das wurde im 18. Jahrhundert erfunden. Johann Heinrich Merck hatte den Preis dafür zu zahlen – er starb für ein Abstraktum: für hehre Ziele und Ideale. Aus Anlass des Merck-Preises 2003 Anmerkungen zum politisch motivierten Selbstmord
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine neu gegründete Firma für Suizidberatung betreut in Frankfurt arme Kleinanleger am Aktienmarkt, die nach ihrem Vermögen jetzt auch ihr Leben verlieren möchten
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Lange Schlangen am Sarg des Fuldaer Erzbischofs
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Nach Suizid einer Algerierin dringen Politiker darauf, das Flughafenverfahren zu ändern
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Sterben ist schon lange nicht mehr reines Schicksal. Künstliche Beatmung und Ernährung können den Tod um Monate, vielleicht Jahre hinausschieben. Über zwei Drittel der Deutschen sind jedoch dagegen, Todkranke künstlich am Leben zu erhalten. Dennoch ist in Deutschland, anders als in den Niederlanden, Sterbehilfe bisher verboten. Die Debatte darüber, dem Tod nachzuhelfen, ist in vollem Gang. Ein Dossier ■ von Irene Meichsner
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
■ Bundesärztekammer will ihre geplante Sterbehilfe-Richtlinie ohne Beteiligung der Öffentlichkeit im Vorstand ausarbeiten. Justizminister prüft, ob Bundesgesetze zu ändern sind
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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