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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Verfassungsgericht verhandelt über das Verbot organisierter Suizidhilfe. Befürworter und Gegner berufen sich auf Selbstbestimmung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Karlsruhe befasst sich mit dem Verbot organisierter Sterbehilfe. Sechs Beschwerden liegen gegen den Strafrechtsparagrafen 217 vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In München wird der Leichnam eines Aborigines an sein Volk zurückgegeben. Er lag fast hundert Jahre in einem Museumsdepot.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein dementer Mann war von Ärzten jahrelang per Magensonde am Leben gehalten worden, sein Sohn versuchte das zu verhindern und klagte nach dem Tod des Vaters – vergeblich
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der BGH hat entschieden: Es soll keinen Schadensersatz geben, wenn Ärzte den Tod eines Menschen unnötig hinauszögern. Das Urteil ist einseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sarg, Urne oder Edelstein – mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten der Bestattung, doch nicht alle sind in Deutschland legal. Muss sich das ändern?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Immer weniger Menschen wollen auf dem Friedhof begraben werden. Manche finden es einen schöneren Gedanken, dass aus ihrer Asche ein Diamant gepresst wird. Über den Wandel der Bestattungskultur20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Peter Engemaier hat zwei seiner Kinder verloren. Doch im Internet leben sie weiter. Er kann dagegen nichts unternehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Online erinnern, Bestattungen organisieren, den digitalen Nachlass verwalten: Wie verändert Digitalisierung den Umgang mit dem Tod?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Frauen, die bei der Geburt ihr Kind verlieren, fehlt oft der Raum, ihren Verlust zu verarbeiten. Hebamme Janette Harazin bietet spezielle Kurse an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Lüge vom Hirntod ermöglicht es, sterbende Menschen wie Biomüll zu recyceln. Es geht um die Verwertung des Körpers.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Joanna Wojnicz wurde 43 Jahre alt. Ihr Wunsch war ein bürgerliches Leben, aber ein eigenes Zimmer gab es für sie nur in der Entgiftungsklinik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer Sterbehilfe verweigert, missachtet bewusst die geltende Rechtslage – kritisiert die FDP-Abgeordnete Katrin Helling-Plahr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Berlin nahm Abschied vom zweifachen Boxweltmeister Graciano Rocchigiani
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Großes letztes Aufgebot am Schöneberger Grab des früheren Weltmeisters Graciano Rocchigiani
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Tod und Trauer gehören zum Fußball, denn Spielern, Trainern und Fans wird gedacht. Der Sport sorgt dafür, dass sich die Bestattungskultur verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ein Ausbau sowohl der ambulanten als auch der stationären Palliativversorgung wird angesichts des demografischen Wandels und der steigenden Lebenserwartung immer wichtiger. Wer sich in diesem Bereich qualifizieren lässt, hat reichlich Auswahl an Aus- und Weiterbildungsangeboten, an Studiengängen und später an Arbeitsplätzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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