Der französische Regisseur Jean-Luc Godard hat den sogenannten assistierten Suizid gewählt. Thematisiert wird das kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
ABSCHIEDSie war gegen den Selbstmord ihrer Mutter – und begleitete sie doch bis zum Ende
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
ENTSCHLUSS Timo Konietzka, der Fußballer, der das erste Bundesligator schoss, er will nicht am Krebs zerfallen. „Ich will sterben“, sagt er zu seiner Frau im Februar. „Ja“, sagt die. Im März ruft sie die Sterbehilfe an
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Ludwig Minelli, Chef der Suizidhilfe-Organisation Dignitas, erklärt die Kosten eines Freitods. Das in Deutschland geplante Vermittlungsverbot stärke seine Organisation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Schweizer Organisation Dignitas verwendet jetzt Helium bei der Sterbehilfe - und wird dafür stark kritisiert. Bischöfin Käßmann nennt es "grauenvoll".
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit ihrer neuen Praxis, Sterbehilfe mit Helium durchzuführen, schadet sich die Organisation Dignitas selbst - und ihrem guten Anliegen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit der Dignitas-Ankündigung, in Deutschland einen Kranken in den Tod begleiten zu wollen, reißt die Debatte über Sterbehilfe nicht mehr ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Sterbehilfe-Vereinigung Dignitas will mit einem Präzedenzfall das Recht auf begleitetes Sterben durchsetzen. In der Union wächst die Zustimmung für ein "Anti-Dignitas-Gesetz".
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Die umstrittene Schweizer Sterbehilfeorganisation will in Deutschland Suizide begleiten, um die Rechtslage zu klären. Anlaufstelle ist die Dignitas-Filiale in Niedersachsens Landeshauptstadt. Ein Präzedenzfall soll geschaffen werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Schweizer Organisation Dignitas will testen, ob man in Deutschland straffrei beim Suizid helfen darf. Dafür sucht sie einen Sterbewilligen, der dazu bereit ist.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der seit einem fremdenfeindlichen Überfall querschnittsgelähmte Noël Martin hat seine Autobiografie geschrieben: "Nenn es mein Leben".
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Studien über die Rollenverteilung bei der aktiven Sterbehilfe in Belgien, den Niederlanden und der Schweiz zeigen, dasses überwiegend Frauen sind, die um Hilfe beim Sterben bitten. Und es sind vor allem die Männer, die sie dann gewähren
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Strafrechtler wollen Sterbehilfe legalisieren. Ärzte sollen die Behandlung auch bei Patienten einstellen dürfen, die überhaupt nicht im Sterben liegen
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die Staatsanwaltschaft Augsburg ermittelt gegen zwei Ärzte wegen Sterbehilfe nach einer falschen Diagnose
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Psychiater Werner Felber hat viele Suizid-Überlebende betreut. Er ist für das Recht auf selbstbestimmtes Sterben – der Staat solle den Freitod allerdings nicht fördern. Den Sterbeverein Dignitas hält Felber für überschätzt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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