DROGENTHERAPIE Stoff auf Rezept im Mai im Bundestag. Projekte in Hamburg und Hannover Vorreiter
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Politische Kontroverse um die Drogenberatungsstelle Subway geht weiter. Grüne halten sich zurück
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Seit sechs Jahren gehen Politik und Polizei repressiv gegen die Drogenszene in den Stadtteilen vor. Seitdem sind die Abhängigen weniger sichtbar. Aber die Drogenhilfe meldet konstante Nachfrage
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Sozialdemokraten appellieren an den schwarz-grünen Senat, die Drogenberatungs-Einrichtung Subway nicht zu schließen. Diese kann auf gute Bilanz bei psychosozialer Betreuung blicken
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Hansestadt bei Rauschgiftdelikten bundesweit auf Rang 5
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Weil die Behörden sämtliche Förderung gestrichen haben, muss das engagierte Drogenhilfeprojekt Subway Mitte Juli die Pforten schließen. Was aus den hier betreuten Klienten werden soll, ist ungewiss
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Die Stadt Hamburg verliert einen Rechtsstreit um die Finanzierung der psychosozialen Betreuung von Drogenabhängigen. Das Urteil könnte Auswirkungen auch für andere Nordländer haben
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Von wegen Komasaufen und Dauerkiffen: Der Konsum von Drogen aller Art nimmt unter Hamburgs Jugendlichen ab. Studie des Büros für Suchtprävention belegt Trendwende zur Enthaltsamkeit
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Dabei wollte der Drogendealer, der in den 90ern groß im Geschäft war, auf „Rum und Fruchtmark“ umsatteln
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Im Untersuchungsausschuss „Kevin“ fordern Zeugen eine stärkere Kontrolle von drogenabhängigen Eltern
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Mit der Heroinabgabe an Schwerstabhängige ist es bald vorbei. Nachdem Berlin abgewunken hat, stellt sich auch Hamburg auf ein Ende des Modellprojektes ein. Hoffnungen auf eine Ausnahmegenehmigung haben sich zerschlagen
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Mehr als drei Jahre lang wurde in Niedersachsen Heroin an Schwerstabhängige abgegeben. Jetzt steht das Modellprojekt vor dem Aus. Hamburg sucht dagegen Wege, auch im kommenden Jahr Diamorphin an Junkies abgeben zu können
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Senator Freytag will St. Georg zu Wohnstandort für Familien und Studierende entwickeln, dafür „unerfreuliche Menschen“ zurückdrängen, die mit Drogenszene und Straßenstrich einhergingen
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