Polizisten schieben zwei Flüchtlinge direkt aus der Psychiatrie ab. Flüchtlingsrat und Linkspartei geißeln das Vorgehen als „inhuman“ und „Tabubruch“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Hellersdorf wird auf einen Randalierer geschossen. Zu viele Opfer von Polizeischüssen haben psychische Probleme, sagt der Sozialpsychiater Asmus Finzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Gesundheit Zwangsbehandlungen in der Psychiatrie sind verfassungswidrig, urteilte das Bundesverfassungsgericht bereits 2011. In Berlin hat man nun das neue Psychisch-Kranken-Gesetz beschlossen – Betroffenen-Vereinigungen geht es nicht weit genug
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Praxis Reden statt Ruhigstellen: Martin Zinkler ist Vorreiter auf dem Gebiet der zwangfreien Psychiatrie. Berlin muss noch einiges dazulernen, sagt der Chefarzt aus Baden-Württemberg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Raumversteher Durch seine Arbeit als Psychiater an der Charité weiß Bernhard Haslinger, wie stark sich die Raumeinrichtung auf das Seelenwohl der Patienten auswirkt. Auf einem Symposium will er nun mit Philosophen, Historikern und Künstlern über neue Gestaltungsformen diskutieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Bei der Pride Parade demonstrieren Menschen mit psychiatrischer Diagnose und Behinderung für mehr Selbstbestimmung und gegen das Konzept der Inklusion.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
FLÜCHTLINGE Aus der ehemaligen Psychiatrie der Charité ist eine Flüchtlingsunterkunft geworden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
PSYCHIATRIE Berlin muss das Psychisch-Kranken-Gesetz reformieren – und lässt sich Zeit dafür. Dabei würde das neue Gesetz teils gravierende Veränderungen bedeuten. Betroffenenverbände kritisieren Mängel im System
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
PSYCHISCH-KRANKEN-GESETZ Der Senatsentwurf dafür muss endlich ins Abgeordnetenhaus, fordert ein Bündnis
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
THERAPIE Viele Flüchtlinge leiden unter unbewältigten Traumata. Im Berliner Behandlungszentrum für Folteropfer finden sie Hilfe. Doch die Kapazitäten reichen nicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
VERFOLGUNG Die Beratungsstelle „Stop Stalking“ weitet ihr Angebot aus. Der Bedarf ist groß
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
GEHEIMNISTRÄGER Ein Pfarrer und ein Psychotherapeut – zwischen Gottvertrauen und menschlicher Grenzerfahrung. Zwei Protokolle
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In der Hauptstadt sollen 40 psychisch Schwerstkranke ihre Bleibe verlieren. Der Klinikkonzern Vivantes und der Senat wollen die Immobilie verscherbeln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Oktober 2012 stirbt André Conrad durch Polizeikugeln. Handelten die Beamten unverhältnismäßig? Anwalt Hubert Dreyling glaubt: ja.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EHE Als sie sich zum ersten Mal sehen, sticht sie ihn fast ab. Banu und Firat, eine Nacht im September 2008. Sie die Täterin, er das Opfer. Vier Jahre später heiraten sie. Die große Liebe. Aber wahrscheinlich ohne Happy End
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Ein Neuköllner „Reichsbürger“ hortete Pyrotechnik und bedrohte Ämter. Jetzt sollte ihm der Prozess gemacht werden. Doch Daniel S. floh.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem tödlichen Polizeieinsatz am Neptunbrunnen: Psychologe und Polizeiausbilder Wim Nittelnsroth über den Umgang mit psychisch Kranken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
AUSBILDUNG II Finanzielle Aspekte überwiegen wohl Berufsethik, sagt Therapeut Christoph Stößlein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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