Islamistisches Attentat oder Wahntat? Der Fall Würzburg zeigt einen neuen Tätertyp, auf den sich Zivilgesellschaft und Behörden eingestellt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburg plant ein teilweise geschlossenes Heim, das Jugendhilfe und -psychiatrie gemeinsam betreiben. Die Psychiaterin Charlotte Köttgen warnt davor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Wie die Gesellschaft in der Coronakrise mit Kindern und Jugendlichen umgeht, ist skandalös. Nun braucht es nichts Geringeres als einen Marshallplan für junge Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fachleute kritisieren Hamburgs Pläne für ein neues Heim für Kinder, die zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe pendeln. Besser wäre Hilfe im Sozialraum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bundesregierung plant, dass künftig vor einer Therapie deren Dauer festgelegt wird. Das widerspricht individuellen Bedürfnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer in Deutschland einen Therapieplatz sucht, muss oft lange warten. Gerade in der Pandemie häufen sich die Schwierigkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bis in die 70er-Jahre wurden in Schleswig-Holstein Medikamente an psychisch Kranken und Menschen mit Behinderung getestet. Nun liegt eine Studie vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach der Wende durfte Uta Latarius nicht mehr als Lehrerin arbeiten, heute ist sie Heilpraktikerin im Spreewald.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Ein Flensburger Altenstift lässt ein offenkundig psychisch krankes Paar zwangsräumen. Dem bleibt zunächst nur die Wahl zwischen einer Obdachlosenunterkunft und der Psychiatrie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In der Pandemie ist sie fast untergegangen, doch gerade jetzt ist sie besonders wichtig: Die Webseite „Psychnavi“, die Angebote gebündelt darstellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Bei Fürsprache- und Beschwerdestellen arbeiten Menschen, die selbst Psychiatrie-Erfahrungen haben. In Bremen-Nord öffnet nun eine solche Stelle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Hinter verschlossen Türen begann das Verfahren gegen Grigoriy K., der vor der Hamburger Synagoge versucht haben soll, einen Juden zu ermorden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Herr T. ist des Mordversuchs angeklagt. Es ist die Geschichte eines psychisch Kranken, der sich gemobbt fühlt – und eines überforderten Arbeitgebers.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Gegen den Polizisten, der im Juni einen psychisch kranken Mann erschossen hatte, wird wieder ermittelt. Ein Video liefert neue Beweise.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Möchtegern-Rechtsterrorist Felix F. soll in die Jugendpsychiatrie. Für eine tatsächliche Gefährdung sah das Gericht nicht genug Anhaltspunkte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Oktober attackierte ein Mann einen Juden vor der Synagoge in Hamburg, verletzte ihn schwer. Laut Staatsanwaltschaft wegen psychischer Probleme, nicht mit politischem Motiv
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Dass die Hamburger Staatsanwaltschaft das politische Motiv bei der Attacke vor der Synagoge beiseite schiebt ist bedenklich – aber nicht überraschend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Hamburger Staatsanwaltschaft will den Mann, der vor der Synagoge einen Juden attackierte, anklagen. Ein politisches Motiv sieht sie nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In einem offenen Brief an die Staatsanwaltschaft fordern Wissenschaftler*innen Aufklärung über den Tod des Psychiatriepatienten Tonou-Mbobda.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Ein 22-Jähriger hatte in Niedersachsen ein Attentat auf eine Moschee angekündigt. Alles nur ein Streich, behauptete er jetzt vor dem Landgericht Hildesheim.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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