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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Viele sterben, noch mehr werden verletzt. Wie viele GIs als psychische Wracks heimkehren, weiß keiner
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Psychisch angeschlagen verfolgt der Neu-Ulmer Khaled al-Masri, wie im BND-Ausschuss seine Verschleppung aufgeklärt wird. Ein Behandlungszentrum für Folteropfer attestiert ihm eine schwere Belastungsstörung. Sein Anwalt hofft auf Entschädigung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Reisende, den die bewaffneten Flugbegleiter in Miami erschossen haben, war vermutlich psychisch krank
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mit einer skurrilen Psycho-Checkliste sollten Lehrer in Oberbayern Amoktendenzen unter Schülern aufdecken
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Groß angelegte Studie der Schulbehörde unter 8.300 New Yorker Kindern musste schwere psychologische Schäden durch die Anschläge am 11. September feststellen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Von der Allegorisierung bis zur Analogie mit Hollywoods Katastrophenszenarien – nach den Anschlägen von New York kamen die Deutungen und Entlastungsgeschichten. Von der nicht vereinnehmbaren Gegenwart des Todes schirmen sie uns genauso ab wie Schuldzuweisungen und Vergeltung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Eigentlich sollte es eine Einweihung sein wie immer. Aber nach den Attentaten wollte sich die neue Bundesgeschäftsstelle des Berufsverbands Deutscher Psychologen nicht damit begnügen. Sabine Otten über Ausgrenzungen als Folge von Terrorangriffen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Janet Brodsky leitet die Beratungsstelle für Traumatisierte im Harborview Medical Center in Seattle im US-Bundesstaat Washington. Die Therapeutin bietet über eine Hotline psychologische Hilfe an
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Ausgegrenzte Schüler fühlen sich gedemütigt – und können ideologieempfänglich werden. Über psychische Parallelen zwischen Amokläufern in amerikanischen Schulen und Mitläufern rechtsextremer Cliquen in deutschen Lehranstalten
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Cliquenbildung kann in Schulen zu Quälerei führen. Die vergiftete Atmosphäre muss abgebaut werden, meint der Sozialpsychologe Elliot Aronson. Sonst schlagen die Gedemütigten zurück
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Hysterie als kultureller Text: Elaine Showalters „Hystorien“ ■ Von Mariam Lau
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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