Wie lässt sich weiterleben, wenn andere ermordet wurden? Für Menschen in Israel ist die Frage sehr konkret – nicht nur nach dem Massaker der Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zwei der drei Brüder unseres Autors sind schizophren. Gemeinsam mit seiner Familie beschreibt er, was die Erkrankungen für das Miteinander bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Eine Krebserkrankung kann in einer Partnerschaft zur chronischen Stressbelastung führen. Ein wirksames Mittel dagegen ist das Gespräch. Dafür gibt es Hilfe
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Putin, Hamas, Nazis: Sind wir wieder im Kampf Gut gegen Böse? Der Satiriker Florian Schroeder sagt: Nein. Dieses Denken sei kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Alles Faulpelze und Simulanten? Georg Schomerus forscht zur Stigmatisierung von Menschen, die an den Spätfolgen einer Corona-Erkrankung leiden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vor allem psychische Erkrankungen nehmen unter Studierenden zu, zeigt eine neue Studie. Die Hochschulen sind darauf schlecht vorbereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ex-Bundestrainerin Voss-Tecklenburg hat erstmals über ihre psychische Erkrankung gesprochen. Ihr Fall zeigt die Gnadenlosigkeit des Leistungssports.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Rücksichtsloses Verhalten im Verkehr nimmt zu, zeigt eine Studie. Viele Befragte halten vor allem andere Verkehrsteilnehmer:innen für aggressiv.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Massenmord an der israelischen Zivilbevölkerung hat enorme psychosoziale Folgen für Shoa-Überlebende. Für sie wird der Schaden irreparabel sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Krebsdiagnose löst eine emotionale Flut aus. Der Wunsch nach Antworten und Informationen, aber auch der nach Austausch kann für Betroffene zu einem essenziellen Bedürfnis werden. Kommunikation bringt Erleichterung – für jeden Menschen auf seine Art
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Während der Coronapandemie verlagerte sich die Psychotherapie ins Internet. Onlinetherapie erwies sich als effektiv. Was bleibt davon im Jahr 2023?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Psychotherapie ist in – die Ausbildung der Therapeut:innen aber immer noch teuer. Die Bundesregierung muss die Finanzierung schnellstens klären.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Klischee besagt, dass Frauen mehrere Dinge gleichzeitig erledigen können, Männer aber nicht. Wissenschaftlich haltbar ist die These nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Pandemie, Krieg, Klima: Laut Forscher Hurrelmann zeigt die Gesellschaft Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung. Wie kann das überwunden werden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Isca Salzberger-Wittenberg musste als Kind eines Rabbiners vor den Nazis fliehen. Die 100-Jährige versteht gut, dass die Klimajugend protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Zu viel Druck im Referendariat, starre Hierarchien, Kampf mit der Bürokratie. Warum jedes Jahr Hunderte angehende Lehrer ihre Ausbildung aufgeben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Gute Kommunikation ist biomedizinisch messbar und für den Behandlungserfolg entscheidend, sagt die Placeboforscherin Ulrike Bingel.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Der Bundestag hat sich nicht auf eine Regelung zur Sterbehilfe einigen können. Können wir jetzt erst mal über ein Leben in Würde für alle sprechen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Depressionen, Angst und Essstörungen nehmen gerade unter Jugendlichen deutlich zu. Rasche Hilfe für Menschen in psychischen Krisen fehlt bisher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Angststörungen lassen sich effektiver behandeln, wenn man die Therapie schnell beginnt und verdichtet, sagt Jan Richter von der Universität Hildesheim.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
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