Das dritte Online-Semester ist gestartet. Also weiter Homeoffice statt Hörsaal. Unter den Studierenden hält sich die Begeisterung darüber in Grenzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Irina Theisen, Psychologin von der Beratungsstelle des Studierendenwerks, über die Auswirkungen des fehlenden Präsenzunterrichts und die zunehmenden Belastungen im Onlinestudium
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Viele Kinder und Jugendliche leiden psychisch stark unter den Auswirkungen der Pandemie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die Psychotherapeutin Angelika Rohwetter empfiehlt gegen die Corona-Erschöpfung, das Leben in die Hand zu nehmen. Es gebe kein Recht auf „Normalität“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach einem Jahr Corona liegen die Nerven langsam blank. Davon berichten Psychotherapeut*innen. Auch taz-Redakteurinnen geht es schlecht. Doch woran liegt das? Und lässt sich etwas dagegen tun? 43–45
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Nach einem Jahr Pandemie merken viele psychische Beeinträchtigungen. Vielleicht steckt dahinter die Erfahrung der eigenen Machtlosigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Arzt Martin Binder hat ehrenamtlich in Flüchtlingslagern auf Lesbos gearbeitet. Er berichtet von Verzweiflung und Machtlosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Psychologe Thomas Götz erklärt, warum Langeweile nie verschwinden wird. Und wie man das Beste aus ihr macht, nicht nur in Coronazeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Fünf Typen der Langeweile gibt es, fand das internationale Forschungsteam um den Psychologen Thomas Götz heraus – und seit einem Jahr Pandemie kennen wir vermutlich alle von ihnen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Viele kennen Ketamin nur als Partydroge oder Betäubungsmittel für Pferde. Nun wird der Wirkstoff auch gegen Depressionen eingesetzt. Klappt das?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Warum Langeweile wichtig ist und bei unserer Weiterentwicklung hilft – nicht nur in Zeiten von Corona24–25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wer sich für das juristische Staatsexamen vorbereitet, ist enormem Leistungsdruck ausgesetzt. Eine grundlegende Reform wird aber dauern.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Über raumgreifenden Gang und vergessene Opfer: die Hamburger Kriminologin Pamela Kerschke-Risch über den Weg zu einem öffentlichen Raum ohne Angst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wie sinnlich kann eine Video-Lesung zu den psychischen Folgen der Pandemie sein? Carolin Emcke macht es mit ihrem Corona-Tagebuch vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Jugendliche erkrankte erst ihre jüngere Schwester an einer Magersucht, dann Kristina Ratsch selbst. Zusammenleben konnten die beiden nicht mehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wie trifft man gute Entscheidungen? Autor Mikael Krogerus hat sich mit der Forschung zu Entscheidungsfindungen beschäftigt. Und gibt ein paar Tipps.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Eine Hamburgerin wünscht sich, dass ihr älterer Sohn wieder zur Schule kann, denn er sei einsam. In der Pubertät müssten Kinder sich lösen können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das Jahr 2020 ging vielen an die Psyche: Zu dem Ergebnis kam auch ein Report der Krankenkasse DAK. In Bremen meldeten sich aufgrund psychischer Erkrankungen weniger Menschen krank, dafür aber länger
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke macht sich resilienter
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Michael Hopp schreibt in seinem autobiografischen Roman „Mann auf der Couch“ über die Achterbahnfahrt der deutschsprachigen Zeitschriftengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
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