Für Kinder ist die Schule ein wichtiger Lebensort, sagt die Hamburger Kinderpsychiaterin Carola Bindt. Eine „verlorene Generation“ sieht sie nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Eine Transition in jungen Jahren ist schwierig. Denn Medizin, Bürokratie und Gesellschaft erschweren den Prozess – vorgeblich zum Schutz der Kinder.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Die junge Generation badet die verkorkste Coronapolitik aus und wird konsequent übersehen. Die Älteren sollten sich dankbar dafür zeigen, dass die Jugend für sie zu Hause blieb
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Es gibt immer Auswege, sagt Alexander Kluge. Ein Gespräch über Urvertrauen, den Überschuss an Möglichkeiten und Viren als Begleiter in der Evolution.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Gewaltige Nachfrage: Per Mail beraten junge Menschen wie Paula und Expert*innen wie Christine Obermüller Jugendliche mit Suizidgedanken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Rapper Kanye West steht immer wieder für sein Verhalten in der Kritik. Als Künstler wird er aber weiterhin fast ausnahmslos gefeiert. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Chronische Krankheiten bei Kindern belasten die ganze Familie. Auch in Kita und Schule gibt es meist keine Betreuung. Eltern werden alleingelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Christian Falkenstein lebt im von der Flut zerstörten Ahrtal. Der Psychotherapeut spricht über selbstlose Helfer, gute Nachbarschaft und das Tal der Tränen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In den meisten Teilen Syriens wird nicht mehr gekämpft. Doch viele Menschen leiden unter den psychischen Folgen von Gewalt und Vertreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seemannsdiakon Dirk Obermann koordiniert die Hamburger Notfallbetreuung für Seeleute. Nach Unglücken geht er an Bord.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bei vielen Mitarbeiter:innen von Krankenhäusern und Pflegeheimen hat Corona Spuren hinterlassen. Wer hilft eigentlich denen, die anderen helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine davon. Diese kommt von Valentin, zehn Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vier Polizisten, die im Januar im Kapitol eingesetzt waren, haben sich selbst getötet. Keine Einzelfälle. Doch in den USA ist das Thema zu oft ein Tabu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Peter Beierlein war reich. Er hat zwei Unfälle überlebt, eine Insolvenz und eine gescheiterte Ehe. Jetzt arbeitet er in einem Kiosk in Hamburg.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Empathie allein wird die Welt nicht retten. Aber ohne Empathie klappt die Weltrettung auch nicht. Wir brauchen sie, auch als Handlungsimpuls.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Italien sorgten kritische Psychiater schon in den 70ern für die Schließung von Anstalten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
In Schleswig-Holstein arbeiteten mehrere Kliniken mit Regionalbudgets. Eine von ihnen ist die Klinik für Psychiatrie in Heide in Dithmarschen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Martin Zinkler, seit Juni Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum Bremen-Ost, will ambulante statt stationärer Versorgung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Viele psychisch kranke Menschen sind mit ambulanter Hilfe besser dran als mit einer Einweisung in die Psychiatrie. Doch der Reformprozess stockt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Simone Biles und Naomi Osaka machen bei Olympia ihre psychischen Probleme publik. Sie sind Botschafterinnen für einen Sport mit menschlichem Antlitz.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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