Zwei der drei Brüder unseres Autors sind schizophren. Gemeinsam mit seiner Familie beschreibt er, was die Erkrankungen für das Miteinander bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Über Binge-Eating, die häufigste und unbekannteste Esstörung, ist eine neue Studie an der Universität Osnabrück erschienen. Ihre Verfasserin, die Psychologin Hannah Quittkat, erklärt, wie eine verbesserte Körperwahrnehmung zur Heilung beitragen kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Eine Krebserkrankung kann in einer Partnerschaft zur chronischen Stressbelastung führen. Ein wirksames Mittel dagegen ist das Gespräch. Dafür gibt es Hilfe
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Gärtnern ist Raum-Zeit-Medizin, ist Unlearning kolonialer Gefüge und eine Form von Kunst, meint die britische Psychiaterin Sue Stuart-Smith.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Putin, Hamas, Nazis: Sind wir wieder im Kampf Gut gegen Böse? Der Satiriker Florian Schroeder sagt: Nein. Dieses Denken sei kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Habe ich Beziehungsangst? Und wie erkenne ich Gaslighting? Psycho-Podcasts wollen Antworten liefern. Doch was kann das Format wirklich leisten?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Alles Faulpelze und Simulanten? Georg Schomerus forscht zur Stigmatisierung von Menschen, die an den Spätfolgen einer Corona-Erkrankung leiden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Weihnachtsfeiertage stellen für viele Menschen eine zusätzliche psychische Belastung dar. Doch psychosoziale Angebote sind schwer zu bekommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Lachen verbindet und kann ausgrenzen. Aber warum lachen wir überhaupt und was passiert dabei im Körper? Und warum lässt es sich schwer kontrollieren?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
Carmen Goglins Videos haben Kultstatus. Sogar Personalabteilungen bringt sie zum Wiehern. Zuvor aber musste sie das Weinen lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Vor allem psychische Erkrankungen nehmen unter Studierenden zu, zeigt eine neue Studie. Die Hochschulen sind darauf schlecht vorbereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dummheit ist eigentlich kein Begriff der psychoanalytischen Arbeit. Torsten Maul macht sich trotzdem Gedanken darüber und lädt ein zu einer Diskussion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auf der CrimeCon kommen jedes Jahr Tausende zusammen, um ihre Leidenschaft auszuleben. Was passiert, wenn Angehörige der Mordopfer dabei sind?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In Iran sind Scheinhinrichtungen eine gängige Folter-Methode. Auch der kurdische Rap-Musiker Saman Yasin musste diese Qualen erdulden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Täter-Outing gilt in linken Kreisen als probates Mittel im Kampf gegen das Patriarchat. Der Hamburger Sexualtherapeut Bernd Priebe rät davon ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Krieg, Zerstörung und Gewalt: Bilder davon begegnen uns ständig in Sozialen Medien. Eine Psychologin gibt fünf Tipps, wie wir besser damit umgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ex-Bundestrainerin Voss-Tecklenburg hat erstmals über ihre psychische Erkrankung gesprochen. Ihr Fall zeigt die Gnadenlosigkeit des Leistungssports.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das ehrenamtliche Bremer Projekt Brynja schlägt mit Gruppenangeboten wie fairem Raufen oder Winterbaden eine Brücke zwischen Therapie und Alltag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rücksichtsloses Verhalten im Verkehr nimmt zu, zeigt eine Studie. Viele Befragte halten vor allem andere Verkehrsteilnehmer:innen für aggressiv.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Massenmord an der israelischen Zivilbevölkerung hat enorme psychosoziale Folgen für Shoa-Überlebende. Für sie wird der Schaden irreparabel sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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