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taz zahl ich

Lieber wienern statt büffeln

Immer mehr Examenskandidaten scheitern schon bei der Vorbereitung zur Prüfung. Sie leiden unter einem zwanghaften Aufschiebeverhalten
Von JÖRG ZITTLAU

20.5.2005

Wissenschaft,  S. 18

Immer mehr Menschen seelisch krank

Seit 1997 ist die Zahl der Krankschreibungen wegen psychischer Probleme um 70 Prozent gestiegen. Eine DAK-Studie macht den steigenden Leistungsdruck dafür verantwortlich – aber nicht nur: Der Weg auf die Couch fällt inzwischen auch leichter
Von SASCHA TEGTMEIER

13.4.2005

Inland,  S. 08

Sauber aufgestellt

Von CHRISTIAN SCHNEIDER

2.4.2005

sauber aufgestellt,  S. 01

Die Instanttherapie

Von DANIEL STENDER

2.4.2005

sauber aufgestellt,  S. 02

Herr und Hund auf der Couch

Von CORNELIA KURTH

19.3.2005

psycho 2,  S. 05

Trendwinning im Powerresearch

Aus unserer Serie „Heruntergekommene Berufe“ – Heute: Der Personal Coach
Von MICHAEL QUASTHOFF

7.3.2005

Die Wahrheit,  S. 20

Entmündigte jetzt minder bemittelt

Wer geistig verwirrte Menschen rechtlich betreut, wird künftig nur noch nach Pauschalsätzen bezahlt. Vorsorgevollmachten sollen die kostengünstige Betreuung durch nahe Angehörige erleichtern. Länder wollten ursprünglich weit stärker kürzen
Von CHRISTIAN RATH

18.2.2005

Inland,  S. 07

DIE PSYCHOLOGEN

„Ein totaler Griff ins Klo“
Von Lorenz Fischer

4.2.2005

Gesellschaft,  S. 13

Die Talkshow als zweites Trauma

Wenn Opfer in den Medien von ihrem Unglück erzählen, droht ein Flashback. Ein Psychologe des Auswärtigen Amts warnt vor „dramatischen“ Folgen
Von ASTRID GEISLER

8.1.2005

das taz-dossier 4,  S. 05

Gefährliche Illusion

Arm und gleich (III): Wer Arbeit will, der findet auch welche. Dieser Kerngedanke von Hartz IV ist falsch – und er führt bei den Betroffenen zu Resignation und Depression
Von DAGMAR SCHEDIWY

4.1.2005

Meinung und Diskussion,  S. 11

Die Hölle nach dem Höllenschlag

Von ROGER REPPLINGER

11.11.2004

reportage,  S. 04

Wir sind das Volk – auf der Couch!

Seit die Psychologen bei den Krankenkassen zugelassen sind, hat sich ihre Arbeitsrealität verändert: Früher kamen nur wohlhabende Patienten. Jetzt sind sie mit Sorgen aller Gesellschaftsschichten beschäftigt
Von HELMUT HÖGE

4.10.2004

Gesellschaft,  S. 13

In zehn Minuten zum Nichtraucher

Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) blickt auf 100 Jahre ihrer Geschichte zurück. Und präsentiert auf ihrem Jubiläumskongress in der südniedersächsischen Universitätsstadt Überraschendes – vor allem erstmals eine Präsidentin
Von holger schleper

29.9.2004

Nord Aktuell,  S. 24

Jugendwahn ist heilbar

Das erste Mal ist der Horror: psychotisch geworden und in die Psychiatrie eingeliefert. Das Projekt Youngsters will jugendlichen Schizophrenen helfen diese Situation auszuhalten und den Schrecken von Zwangseinweisung und Diagnose zu bewältigen
Von SABINE HENSSEN

17.9.2004

Wissenschaft,  S. 18

Schizophrenie – verkannt und weit verbreitet

Jährlich erkranken rund 10.000 Bundesbürger an Schizophrenie. Sie werden stigmatisiert und meistens noch nach alten Methoden behandelt
Von SABINE HENSSEN

17.9.2004

Wissenschaft,  S. 18

Kostenreduzierung

Der Preis der inneren Werte

Von SABINE HENSSEN

17.9.2004

Wissenschaft,  S. 18

Die Einweisung

Von SABINE HENSSEN

17.9.2004

Wissenschaft,  S. 18

„Wir Ossis haben uns etwas vorgemacht“, sagt Hans-Joachim Maaz

Die Ostdeutschen nehmen sich ihre eigene Naivität übel. Demonstrieren ist leichter als Selbsterkenntnis
Von NICK REIMER

25.8.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

Zeigen Sie mal Ihr Diplom!

Experte: 70 Prozent der deutschen Leichtathleten haben psychologische Betreuung nötig. Allerdings finden sich gerade unter den Mentaltrainern auch Scharlatane

22.7.2004

Nord Aktuell,  S. 24

Die Jagd nach der verbrannten Liebe

Sie verfolgen, bedrohen und tyrannisieren ihre Mitmenschen: So genannte Stalker handeln meist aus enttäuschter Liebe. Erforscht wird das Phänomen der hartnäckigen Belästigung erst seit kurzem. So viel ist mittlerweile jedoch klar: Mit Liebe hat Stalking nichts mehr zu tun. Es geht um Macht über das Opfer
Von HEIDE PLATEN

13.7.2004

Gesellschaft,  S. 13