Geflüchtete bekommen trotz Traumata nur selten einen Therapieplatz. Das System ist unterfinanziert, kritisiert Diana Ammann.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Fürsorglichkeit wird gesellschaftlich verweiblicht, Wut vermännlicht. Wären Emotionen geschlechtsunabhängig, würden viele Ungerechtigkeiten enden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
Unsere Autorin hat Brustkrebs und lebt allein. Warum Selbstfürsorge für sie etwas anderes bedeutet als für Gesunde – und Duftkerzen nicht dazugehören.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Es wächst die Sorge vor einem Atomkrieg. Bisher aber handelt Putin noch rational. Angst darf nicht dazu führen, dass wir seine Gewalt tolerieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Immer öfter ziehen Politiker:innen wegen des massiven Drucks einen Schlussstrich – um sich selbst und andere zu schützen. Wo führt das hin?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Hamburg ist eine Schau der Malerin Anita Suhr zu sehen. Die NS-Verfolgte war durch KZ-Haft und Wiedergutmachungsverfahren doppelt traumatisiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Leben schützen“ sollten wir immer in zwei Richtungen denken: Tote und Langzeitkranke verhindern. Aber auch möglichst viel Leben für alle zulassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Am meisten fürchten sich die Deutschen derzeit vor Teuerungen. Auch Corona und die unberechenbare Weltlage machen Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der Pandemie ist es ganz schön einsam geworden. Aber was genau ist eigentlich Einsamkeit? Ein Gespräch mit zwei Einsamkeitsforscher*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Kaum ein Mantra ist in kapitalistischen Gesellschaften so wenig hinterfragt wie das des Glücks. Und wer nicht glücklich ist, scheint selbst schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit Dienstag gelten bundesweit schärfere Kontaktbeschränkungen. Psychologe Robert Wirth erforscht, wann Regeln befolgt werden – und wann nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Jura- und Lehramtsstudent:innen machen in Krisen keine Psychotherapie, aus Sorge um die Verbeamtung. Ist das begründet?
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Die Politikerin leidet unter ME/CFS, dem chronischen Erschöpfungssyndrom. Ein Gespräch über Energie in Löffeln und Vorträge im Liegen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Kinder und Jugendliche leiden besonders in der Pandemie. Schüler:innen, Therapeut:innen, Sozialarbeiter:innen und andere Betroffene erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Sorge um psychische Gesundheit steigt seit Corona. Bei etwa 20 Prozent der Arbeitnehmer:innen wurde schonmal eine Depression diagnostiziert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Tobias Meilicke berät Angehörige von Menschen, die an Verschwörungen glauben. Man solle mit ihnen über Gefühle statt Fakten sprechen, rät er.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Youtuber „Drachenlord“ wurde wegen Körperverletzung verurteilt. Über das Risiko, sich zu wehren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kaum ein anderer Beruf wird so romantisiert wie der der Tierärzt*in. Dabei ist es der Job mit dem höchsten Suizidrisiko. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit es den Youtube-Kanal „Gewitter im Kopf“ gibt, steigt die Zahl der jungen Patienten in der Tourette-Ambulanz. Dahinter stecken ernste Probleme.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Schon lange beschäftigen sich Forscher:innen mit der Frage, wie Kinder lernen, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Fehler dürfen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
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