Menschen mit schwerer psychischer Erkrankung sterben früher. Oft fürchten sie sich vor Arztterminen und werden schlechter versorgt. Helfen können Ansätze, die Körper, Psyche und Soziales zusammendenken
Rolf Stahl (63) hat als Nierenspezialist am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Ehec-Patienten behandelt. Eine reißerische Schlagzeile machte ihm zu schaffen, erinnert er sich im Gespräch taz-Autor Dennis Bühler. Ein Protokoll.