Nach Auffassung kritischer Ärzte ist die Bevölkerung in potenziell kontaminierten Gebieten Bosniens und Kosovos eher gefährdet als die KFOR-Soldaten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Weltgesundheitsorganisation relativiert eine mögliche gesundheitliche Gefährdung von Soldaten und Zivilisten in Bosnien und Kosovo durch Uranmunition mit dem Hinweis auf eine „zu geringe Dosis“
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Ressort: Schwerpunkt
Bundesverteidigungsministerium versucht sich gegen Vorwürfe zu verteidigen, nicht rechtzeitig über Urangeschosse informiert zu haben
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Ressort: Schwerpunkt
Das Bio-Monitoring
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Ressort: Schwerpunkt
Bundesverteidigungsministerium hüllt sich in Schweigen. Verdacht erhärtet sich, dass uranhaltige Munition im Kosovokrieg Krebs hervorgerufen hat. Italien verlangt Aufklärung von der Nato
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Ressort: Seite 1
Im Bundesverteidigungsministerium möchte man zu offenen Fragen keine Angaben machen. Man weicht aus und spielt auf Zeit
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Ressort: Schwerpunkt
Die Menschen in den ehemaligen Kriegsgebieten erfahren weder Aufklärung noch wirksamen Schutz vor der Strahlengefahr. Die Nato hat selbst ihren Bündnispartnern gegenüber lange abgewiegelt
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Ressort: Schwerpunkt
Hektische Betriebsamkeit in Rom: Sechs italienische Soldaten, die 1995 auf dem Balkan stationiert waren, sind an Krebs gestorben
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Ressort: Schwerpunkt
Bundeswehr sieht bisher keine Gefahren für im Kosovo eingesetzte Soldaten durch giftige Munitionsreste. Urangehärtete Bomben als Ursache für vermehrte Krebsfälle im Verdacht
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Ressort: Seite 1
■ Die Weltgesundheitsorganisation stellt im Kosovo vermehrt Fälle von Hepatitis, Keuchhusten, aber auch Kinderlähmung fest
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Ressort: Tagesthema
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