In Liberia geben lokale Medien vorsichtig Entwarnung. Währenddessen fürchten Experten in der Hauptstadt Monrovia bald 90.000 Tote.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die aus Afrika zurückgekehrte Ebola-Helferin Kaci Hickox klagte gegen ihre Zwangsinternierung – mit Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In den USA entfaltet Ebola ungeahnte Nebenwirkungen. Die PolitikerInnen in New York haben nun zwei Gegner: das Virus und die Panik vor ihm.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
THESE Die internationale Gemeinschaft hat mit einer angemessenen Reaktion auf die Ebola-Epidemie zu lange gezögert. Das hat Menschenleben gekostet und die Ausbreitung des Virus ermöglicht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das Ebola-Virus ist nicht das einzige Problem. Fatal ist, dass afrikanische Erfahrungen im Umgang mit tödlichen Epidemien ignoriert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Für die Mission gegen Ebola bildet die Bundeswehr die ersten Freiwilligen aus. In nur fünf Tagen sollen sie auf vier Wochen Westafrika vorbereitet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kuba hat mehr Ebola-Helfer nach Westafrika geschickt als so manche westliche Nation. Es gibt ein Problem: Krank werden dürfen sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Kampf gegen Ebola braucht EU-weite Koordinierung. Am dringendsten ist ein gemeinsames Prozedere zur Evakuierung erkrankter Helfer.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die internationale Hilfe gegen die Epidemie lief viel zu spät an. Die Reichen pflegen ihre irrationalen Ängste, doch ihr Geld allein hilft noch lange nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Gesundheitsexperten bitten dringend um mehr Hilfe für Seuchenopfer und mehr medizinisches Personal. In Liberia fehlen sogar Leichsäcke.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die WHO hat vor allem zweckgebundenes Geld. So konnte sie auf Ebola nicht schnell reagieren, sagt Public-Health-Experte Oliver Razum.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Schärfere Kontrollen an Flughäfen sollen die weltweite Ausbreitung von Ebola verhindern. Dabei zählt vor allem der Startflughafen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
EBOLA Ärzte wenden sich gegen Stigmatisierung Schwarzer ➤ SEITE 14 Seuchenexperte warnt im taz-Interview vor Denkfehlern, die zur Panik in Deutschland führen können ➤ SEITE 3
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Dieser Tage wird es wieder mal sehr deutlich: Es gibt zwei Sorten von Toten. Einige sind uns mehr wert als andere, die weit weg sind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit der Zahl der Ebola-Opfer wächst die Hysterie. Und der Rassismus, der nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland offen zutage tritt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Angesichts der Ausbreitung von Ebola in Liberia, Sierra Leone und Guinea gerät die komplette Wirtschaft aus den Fugen. Und die Sterberate steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Geräuchertes Affenfleisch ist so billig wie nie zuvor. Verbraucher trauen dem Bushmeat aber nicht. Und das ist vielleicht besser so.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Todeszahlen steigen schneller, die Hilfe hält mit der Epidemie nicht Schritt. Das liegt auch an den betroffenen Regierungen und der Bürokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das UN-Welternährungsprogramm nutzt die neue UN-Ebola-Luftbrücke aus Senegal. Sonst fliegt fast noch niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Ziel der kolonialen Tropenmedizin in Afrika war nie das Wohlergehen von Menschen - sondern die Ausrottung von Seuchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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