US-Präsident Barack Obama will die restriktive Politik der Bush-Regierung gegen die embryonale Stammzellforschung wieder umkehren. Die Mehrheit der Bevölkerung unterstützt die Freigabe, die US-Kirchen jedoch kündigen Widerstand an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Künftig dürfen US-Forschungsinstitute neue embryonale Stammzellen herstellen und kriegen eine Menge Geld aus Obamas Konjunkturpaket. Das wird auch hierzulande Wogen schlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
US-Forscher haben eine neue Methode zum Nachweis von Chromosomenstörungen bei Föten entwickelt. Ein Bluttropfen der Schwangeren reicht schon aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die französischen Aids-Forscher Luc Montagnier und Françoise Barré-Sinoussi erhalten den Medizin-Nobelpreis. Zu Recht. Einer aber fehlt: der US-Forscher Robert Gallo. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Antikörper gegen den Erreger der Spanischen Grippe sind noch fast 100 Jahre nach der Infektion im Körper der Überlebenden nachweisbar
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
US-Universitäten bauen Medizin-Onlinelexikon auf. Anders als bei Wikipedia schreiben bei Medpedia nur Fachleute
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Eine amerikanische Universität brüstet sich damit, krebsresistente Mäuse entwickelt zu haben. "Das ist blanker Unsinn", sagen Krebsexperten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Medizinische Fortschritte in der Klontechnologie sind so diskussionswürdig wie alle anderen brisanten neuen Technologien auch - prinzipiell verwerflich sind die Ergebnisse nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
James Watson galt als Koryphäe der Genetik - nun macht sich der einstige Gen-Pionier mit wissenschaftlicher Gründlichkeit endgültig lächerlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Firma soll nicht genehmigte Tests durchgeführt haben. Doch die sind in Afrika nichts Ungewöhnliches
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Brasilien will, wie Thailand und Indien, selbst billige Aidsmedikamente herstellen – und die Patente dafür ignorieren. Das ist ein notwendiger, überfälliger Schritt, ist die brasilianische Gesundheitsexpertin Eloan Pinheiro überzeugt
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Ressort: Meinung und Diskussion
Bisher orientierten sich die Konstrukteure von künstlichen Prothesen am männlichen Körperbau. Jetzt gibt es auch Knieprothesen speziell für Frauen
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Ressort: Wissenschaft
Um Patienten mit preiswerter Aids-Medizin versorgen zu können, setzt sich Thailand über internationale Schutzabkommen hinweg. Als Reaktion zieht der US-Pharmakonzern Abbot Laboratories die Zulassung von wichtigen Medikamenten zurück
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Wissenschaft
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Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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