In einem Haus in der Hafencity leben kranke Menschen zusammen mit gesunden. Die Bewohner*innen soll nicht die Krankheit verbinden, sondern der Wunsch nach Gemeinschaft. Klappt das?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Das Diabetesmedikament Ozempic gilt als Wundermittel zum Abnehmen. Wenn es sich durchsetzt, gewinnt vor allem das Unternehmen dahinter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einer Studie zufolge tragen etwa 80 Prozent der TV-Moderatorinnen bevorzugt Schuhe mit hohem Absatz im Fernsehen. Was macht das mit dem Frauenbild?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ein ganzes taz-Dossier über Schönheit – und das zum feministischen Kampftag? Ja, weil der Umgang mit dem Aussehen auch im Jahr 2024 noch eine eminent politische Frage bleibt. Es geht um den Druck durch gesellschaftliche Normen und den Kampf um Selbstbestimmung2–13, 18, 20, 24
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
„Drei Schalen“ heißt das letzte Buch der 2023 verstorbenen italienischen Schriftstellerin Michela Murgia. Es handelt von persönlichen Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn der Gang in die Kurve zum Gang nach Canossa wird: Fußballprofis unterwerfen sich den immer mächtigeren Ultras, weil sie müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Virologe Thomas Mertens gehörte zu den Gesichtern der Pandemie. Jetzt verlässt er die Stiko. Ein Gespräch über Politiker, Angst und gefrorenen Urin.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
In der EU ist jetzt die erste klinische Therapie mit einer Genschere zugelassen. Welche Chancen ergeben sich daraus für Patienten mit Erbkrankheiten?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Annelie Keil referiert über die Soziologie der rätselhaften Krankheit Demenz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Lara Engelke ist über Niedersachsens Landarztprogramm ins Medizinstudium gekommen. Abitur hatte sie keines, aber Berufserfahrung als Krankenschwester.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Deutschlands Spitzenpersonal ist zunehmend schlapp. Verantwortung macht aber halt auch müde – und sollte im Job vielleicht nur vorübergehend sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Betrachtungen zum Wochenend-Fußball: Warum werfen die Fans keine Medizinbälle, und wieso geht es bei Alemannia Aachen rund?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Pollen-Allergiker:innen leiden immer früher im Jahr. Schuld ist der Klimawandel, schuld ist der Mensch. Danke für nichts, homo sapiens.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Als Teenager verliebt man sich, feiert die Lieblingsbands und sucht seinen Platz in der Welt. Unsere Autorin hat all das erlebt, während in der Ukraine zum ersten Mal Krieg herrschte – nun blickt sie zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Mit dem Stück „Portrait eines Vogels“ erinnert die Puppenspielerin Karin Schmitt an ihren Vater: Der Maler Claude Henri Schmitt litt an Demenz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Schon um 1890 arbeiteten Chinesen für wenig Lohn auf deutschen Dampfschiffen. Auf die Verfolgung in der NS-Zeit folgte der Boom der China-Restaurants.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Bewohner eines Wohnblocks in Göttingen klagen gegen die Abriegelung während der Pandemie. Das Landgericht wies dies nun zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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