WHO-Mitarbeiter, die im Kongo gegen Ebola kämpften, beuteten lokale Mitarbeiterinnen systematisch sexuell aus. Das gesteht die WHO in einem Bericht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo breiten sich Streiks und Proteste aus. Der Staat reagiert mit neuer Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ebola ist weitaus tödlicher als Covid-19. Aber trotz Armut und Konflikten hat die Demokratische Republik Kongo 2020 zwei Ebola-Epidemien besiegt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Kinshasa stirbt plötzlich der Richter, der den spektakulärsten Korruptionsprozess der Demokratischen Republik Kongo leitet. Wieso?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Verhaftungswelle wegen Korruption erschüttert die Demokratische Republik Kongo. Der Corona-Notstand führt das Land in die Staatskrise.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gerade hat der kriegsgebeutelte Osten des Kongo Ebola besiegt. Jetzt muss das Land gegen die nächste Seuche ankommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Impfstoffe gegen Ebola wurden im Kongo entwickelt. Geht das auch gegen das Coronavirus? Oder sind dann Afrikaner „Versuchskaninchen“?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Demokratischen Republik Kongo wurde die letzte Ebola-Patientin geheilt entlassen. Nach 2.264 Toten beginnt die letzte Frist vor der Entwarnung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die tödliche Seuche verlagert sich neuerdings in ein Goldbergbaugebiet in Kongos Nordostprovinz Ituri
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Milizionäre in der Demokratischen Republik Kongo ermordeten den Radiomoderator Papy Mahamba. Ein Lokaljournalist enthüllt Hintergründe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Kongolese Josué Kakule hielt Ebola für ein Märchen – bis er selbst erkrankte. Jetzt widmet sich der ehemalige Polizeipfarrer der Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die Militärstaatsanwaltschaft der Stadt Butembo hat drei hochrangige Ärzte festgenommen. Jetzt wollen Mediziner die Ebola-Bekämpfung stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Kongos Millionenstadt Goma an der Grenze zu Ruanda wird erneut ein Ebola-Fall bestätigt. Das Nachbarland schließt kurz die Übergänge.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit einem Jahr wütet das Ebola-Virus im Kongo. Noch immer herrscht Misstrauen gegen die Seuchenbekämpfung. Ein Bericht aus der Kampfzone.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kongo hat die größte Erfahrung bei der Ebola-Bekämpfung, eine Impfung gibt es auch. Dennoch ist die aktuelle, neunte Epidemie die bislang größte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der kongolesische Journalist Kennedy Muhindo lebt im Epizentrum der Ebola-Epidemie, die im Ostkongo schon fast 2.000 Todesopfer gefordert hat. Ein Jahr nach Ausbruch der Seuche beschreibt er für die taz, wie die Menschen in einer ohnehin krisengeschüttelten Region mit dem gefährlichsten Virus der Welt umgehen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ebola gilt seit Kurzem als globale Bedrohung. Nun tritt Kongos Gesundheitsminister Ilunga zurück. Grund ist ein neuer Impfstoff gegen den Virus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach einem Jahr und 1.700 Toten schlägt die WHO im vierten Anlauf globalen Alarm wegen der Ebola-Epidemie im Ostkongo. Sie soll nicht andere Länder erreichen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein Pfarrer hat das Ebola-Virus in die Millionenstadt im Kongo eingeschleppt. Die WHO prüft, ob sie eine „Notlage internationaler Tragweite“ ausruft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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