Erstmals ist es Forschern gelungen, aus einem geklonten menschlichen Embryo Stammzellen für Herstellung von neuem Gewebe zu gewinnen. Deutsche Politiker fordern internationales Klonverbot
Südkoreanischen Forschern gelingt es erstmals, einen menschlichen Embryo zu klonen und daraus Stammzellen zu gewinnen, aus denen sich körpereigenes Gewebe züchten lässt. Kritiker befürchten nun auch größere Chancen für reproduktives Klonen
Alischer, der Sohn von Turn-Olympiasiegerin Oksana Tschusowitina, ist an Leukämie erkrankt. Damit er geheilt werden kann, muss seine Mutter vor allem eines tun: Weiter siegen und Preisgelder gewinnen. Denn die Behandlung kostet 120.000 Euro