Mit Stammzellen aus dem Gehirn von abgetriebenen Föten wollen britische Ärzte Schlaganfallpatienten helfen. Die Zellen werden den Patienten ins Hirn gespritzt.
NOBELPREISE Der diesjährige Nobelpreisreigen begann mit einem kleinen Eklat. Noch bevor am Montag das Preiskomitee den Auserwählten für die Sparte Medizin offiziell bekannt geben konnte, verkündete die schwedische Zeitung „Svenska Dagbladet“ bereits, dass der „Vater der Retortenbabys“, Robert Edwards, den Medizinnobelpreis bekommen wird. Nicht geklärt ist, ob ein Mitglied des Nobelpreiskomitees vorzeitig geplaudert oder die Zeitung nur gut geraten hat. Beim Komitee wird jetzt jedenfalls erst mal geprüft, ob es eine undichte Stelle gab.
Peter Harvey kann über den Watschn-Bischof von Augsburg nur müde lächeln. Der 50-jährige Naturkundelehrer an der katholischen High School All Saints in Mansfield ...
Jade Goody wurde durch das Reality-Fernsehen in Großbritannien bekannt. Nun stirbt sie an Krebs. Mit der Vermarktung ihrer Krankheit sorgt sie für die finanzielle Zukunft ihrer Kinder.
Britische Forscher tauschten bei einem Embryo ein kleines Stück Erbgut aus. Noch sind es nur erste Versuche im Labor. Ziel ist, die Weitergabe von Erbkrankheiten zu verhindern.
Der Engländer an sich ist ein krankes Volk. Fast 2.000 Menschen sind zu fett zu arbeiten, monierte die Times. Damit der Leser versteht, wovon die Rede ist, ...
GlaxoSmithKline forscht nach einem Schutz für den Menschen gegen die Vogelgrippe. Gestern präsentierte das Unternehmen Studienergebnisse, die auch die Zulassungsbehörden hoffnungsvoll stimmen. Doch noch handelt es sich nur um Prototypen