Laut des Urteils eines Berufungsgerichts können jetzt auch Frauen, die sich ihre PIP-Brustimplantate präventiv entfernen ließen, klagen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
FRANKREICH Wer seine gefährlichen Brustimplantate nach Warnung durch die Behörden vorbeugend ausgetauscht hat, soll dafür selbst bezahlen, urteilt ein Gericht in Marseille. Anwalt geht in Berufung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Medizinrechtler rät deutschen Frauen gegen Brustimplantate-Hersteller vorzugehen: Vor französischen Gerichten laufen ab April die Gerichtsprozesse.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Minimaler als bei den PIP-Brustimplantaten geht Aufsicht wohl kaum beim TÜV. In Zukunft darf Kontrolle nicht von besonders neugierigen Prüfern abhängig bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der TÜV Rheinland hat die fehlerhaften Brust-Implantate zertifiziert. Nun geriert er sich in Frankreich als Opfer eines Industrieschwindels.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
JUSTIZ Mangelhafte Brustimplantate der Firma PIP: Landgericht Frankenthal weist Klage gegen TÜV Rheinland auf Schmerzensgeld ab
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bayers „Diane 35“ ist als Mittel gegen Akne zugelassen. In der Praxis wird sie auch als Verhütungsmittel benutzt. Mindestens vier Frauen kamen deswegen ums Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die europäische Lebensmittelbehörde Efsa weist die französische Studie über die krebsauslösende Wirkung von Gentech-Mais wegen gravierender Mängel zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die Entfernung von PIP-Implantaten ist in Israel kostenlos. Glück im Unglück für Orit, bei der ein Implantat bereits undicht ist. In Deutschland gibt es erste Klagen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die nationalen Kontrollinstanzen haben bei der französischen Firma PIP versagt. Nun soll die EU ein neues Zertifizierungssystem für Silikonimplantate erfinden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Rückrufaktion für Silikonimplantate wirft ein Licht auf die generell zu schlecht geprüften medizinischen Ersatzteile für den Körper.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ob Hüftprothesen, künstliche Kniegelenke oder Silikoneinlagen: Medizinprodukte brauchen keine staatliche Zulassung. Nach dem Skandal schweigen die Verantwortlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Deutschland fällt den Verantwortlichen nach dem Skandal um die Brustimplantate nur eins ein: Die Schuld auf die Frauen abzuschieben. Das ist pure Verachtung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
30.000 Frauen in Frankreich sollen zum zweiten Mal unters Messer – um sich vorsorglich das Billigsilikon einer umstrittenen Firma herausoperieren zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ERNÄHRUNG Sieben Erwachsene mussten mit einer Infektion ins Krankenhaus, nachdem sie eine mit Sprossen dekorierte Suppe gegessen hatten. Unter Verdacht steht ein Unternehmen aus Großbritannien
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
14 Jahre dauerte es im Nachbarland, bis ein Gesetz die Präimplantationsdiagnostik erlaubte. PID aus moralischen Gründen zu verbieten, geht nicht, meint der fanzösische Ethiker Axel Kahn.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
MEDIZIN Zum ersten Mal haben Ärzte in Frankreich einem Patienten das komplette Gesicht eines Toten transplantiert. Der durch eine schwere Krankheit entstellte Mann war vorher sozial vollkommen isoliert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei der Aids-Gala in Cannes gibt die usbekische Präsidententochter Gulnara Karimowa die Wohltäterin. Ihr Vater verurteilte derweil einen Aktivisten der Aids-Prävention im eigenen Land.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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