Mit ihrem feigen Versteckspiel angesichts der Atomkatastrophe in Fukushima macht sich die WHO mitschuldig an der Erkrankung und am Tod tausender Menschen.
Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist ohne Krankenversicherung. Weitere 150 Millionen Menschen können sich medizinische Behandlungen kaum leisten.
Wir brauchen einen Weltgesundheitsfonds, der die internationale Solidarität bündelt und zielgerecht einsetzt. Eine Debatte über ein solches Ziel ist längst überfällig.
Rund 700 Wissenschaftler, Aktivisten und Politiker diskutieren über bessere Vorsorge. Die Entwicklungsländer benötigen internationale Hilfe im Kampf gegen Aids und Malaria.
INFEKTIONEN Geplant war, dass spätestens in fünf Jahren die zunehmende Ausbreitung schwerer Infektionskrankheiten gestoppt wird. Doch es mangelt an Geld
Zum Abschluss der Welt-Aids-Konferenz in Mexiko sind sich die Teilnehmer einig: Es muss nicht nur mehr Geld her, es muss auch klüger ausgegeben werden.
Die Aids-Konferenz in Mexiko-Stadt eröffnet mit Plädoyers für "langfristige und nachhaltige" Finanzierung. Denn die gestiegenen Ausgaben tragen Früchte.
Gemessen an seiner Wirtschaftskraft ist Deutschland ziemlich geizig, meint der Direktor des Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria. Dabei wird nicht nur Geld gebraucht, um die Gesundheitssysteme im Süden zu verbessern
Zum Ende des Weltsozialforums in Nairobi sind sich alle einig, dass Afrikas Bewegung vom Treffen profitiert hat. Geplant sind Aktivitäten gegen Freihandelsabkommen und für bessere Gesundheitsvorsorge. Deutsche Teilnehmer ziehen gemischte Bilanz