Eine Instagram-Seite verbreitet ein Video des israelischen DJs Modest Crow in Militäruniform. Daraufhin wird er vom Line-up im Sage Beach gestrichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Architekturschule der Columbia University in New York hat sich zum Mekka des Israelhasses entwickelt. Leider war das absehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karoline Preisler geht zu Demonstrationen, deren Ziele sie gar nicht teilt – um dort zu diskutieren. Das macht die FDP-Politikerin zur Zielscheibe.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
An den Pro-Palästina-Protesten zeigt sich ein Wandel der US-Gesellschaft. Sie sind Ausdruck der Auflösung des klassischen Liberalismus, sagt Franklin Foer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Handgreiflich wurde es bei der letzten Ausgabe der Vortragsreihe an der Hamburger Uni nicht, aber die Atmosphäre ist auch diesmal bedrückend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Soli-Abend für den Dyke* March in der Möbel Olfe musste abgebrochen werden. Eine Regenbogenfahne mit Davidstern löste Auseinandersetzungen aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Muslime in Deutschland erfahren seit dem 7. Oktober Ausgrenzung, sagte Sawsan Chebli in der taz. Dem antwortet der Psychologe Ahmad Mansour.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die in Berlin aufgewachsene Autorin und SPD-Politikerin Sawsan Chebli ist palästinensischer Herkunft. Der Gaza-Krieg hat etwas in ihr zerbrochen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Was genau ist Antisemitismus? Darüber gibt es immer wieder erbitterte Debatten – auch unter Jüdinnen und Juden in Deutschland. Drei Perspektiven.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wer Terror wie den der Hamas verherrlicht, soll künftig schneller ausgewiesen werden. Die Ampel ist sich darüber einig, von der Linken kommt Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der 7. Oktober und die darauf folgenden Proteste haben Spuren hinterlassen. Wie ist ein Dialog möglich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die extreme Rechte kommt als pro-jüdische Kraft in Frankreich an. Da hilft auch die späte Einigkeit des linken Bündnisses nicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Antisemitische Ausfälle lassen sich nicht nur mit Dialog einhegen. Und Jugend ist kein Blankoscheck für gefährlichen Quatsch. Unsicherheiten bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wegen ein paar Social-Media-Likes ist die Präsidentin der Berliner TU in Kritik geraten. Dahinter stecken vor allem rückwärtsgewandte Akteure.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Nahostkrieg spaltet die Uni-Landschaft. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht, propalästinensische Aktivist:innen beklagen, sie würden nicht gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Dem Thema „Israel in deutschen Augen“ ging eine prominent besetzte Podiumsdiskussion an der Ludwig-Maximilians-Universität in München nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wir alle sind mehr oder weniger von jahrhundertealten Vorurteilen geprägt. Sie vergiften die Konflikte um Israel, die Hamas und den Gazakrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Weil sie Polizeieinsätze an Unis kritisierten, stehen viele Dozierende selbst in der Kritik. Der Historiker Michael Wildt will eine Entschuldigung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Berlin will die CDU die Publikation „Mythos Israel 1948“ an Schulen sehen. Die Neuköllner Linke will das abwehren. Die Scheindebatte schlägt Wogen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jüdinnen und Juden sind zunehmend Gewalt ausgesetzt. Die Dokumentationsstelle Schleswig-Holstein verzeichnet einen Höchststand.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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