Ozan Zakariya Keskinkılıç hat die Frage, wie es zu Rassismus kommt und was der mit Betroffenen macht, zu seinem Beruf gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Bundesregierung will Antisemitismus bekämpfen. Mit 12 Millionen Euro soll Forschung zum Thema unterstützt und anwendbar gemacht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie jüdisch muss ein jüdisches Museum in Deutschland sein? Darf es sich zum Nahostkonflikt positionieren? Wie soll man es mit BDS halten? Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt, und Cilly Kugelmann, ehemalige Programmdirektorin des Berliner Jüdischen Museums, streiten sich darüber
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Zeitzeugen sterben. Bei der Jugend wächst das Gefühl, nichts mit der Shoa zu tun zu haben. Wie Gedenkstätten die Erinnerung aktualisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kritik an der Bewegung BDS ist gut und richtig. Gleichzeitig muss es möglich sein, antimuslimischen Rassismus zu kritisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der israelische Soziologe Natan Sznaider sieht Berlin nicht nur als Ort der Geschichte und Erinnerung nicht als etwas, das Menschen besser macht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Münchner Friedenskonferenz ist nach Antisemitismus-Vorwürfen abgesagt. Zeit für innere Einkehr bei der linken Friedensbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dann halt gar nicht: Nach dem Vorwurf des Antisemitismus haben die Organisatoren die Tagung abgesagt – und noch mal kräftig ausgeteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der Lutherstadt Wittenberg hängt ein antisemitisches Relief an der Stadtkirche. Michael Düllmann will, dass es verschwindet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Über die Darstellung einer „Judensau“ in der Lutherstadt Wittenberg wird am Dienstag vor Gericht verhandelt. Wie die Klage gegen das Relief zum Präzedenzfall werden könnte4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mitarbeiter*innen der Deutschen Welle haben sich an die taz gewandt. Sie sagen, das Arbeitsklima sei von Drohungen und Machtmissbrauch geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bei der Friedenskonferenz in München hätte der jüdische Stadtrat Marian Offman ein Grußwort halten sollen. Doch dann luden die Organisatoren ihn aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Über eine beeindruckende Sammlung antisemitischer Vorfälle im deutschen Fußball, die auch ein Appell für gezielte Gegenstrategien ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Jüdische Militärseelsorger in einer deutschen Armee? Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, hält das für ein wichtiges Zeichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Deutschland wird über die Frage diskutiert, ob Antirassismus elitär sei. Das ist eine unerträgliche Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die deutsche Politik verharmlost den Antisemitismus. Ein Gastbeitrag nach dem Terroranschlag von Halle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
Der Mitbegründer von Extinction Rebellion Roger Hallam verharmloste den Holocaust. Die Bewegung distanziert sich, dennoch bleiben viele Fragen offen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Marko Khropko vom Verband jüdischer Studierender will einen offenen Umgang mit dem Jüdischsein. In Göttingen hat er damit gute Erfahrungen gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Nazis verfolgten Ernst Grube, weil er Jude war, die Bundesrepublik, weil er Kommunist war. Er fordert vom Staat, mehr gegen Rechts zu unternehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Eine Diskussion an der Akademie der Künste widmet sich jüdischer Identität – und der Frage, was aus Halle folgen muss
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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