In der Kunstszene steht politischer Aktivismus hoch im Kurs. Warum sind allein die Palästinenser das Objekt der Begierde?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Klimabewegung löst sich von ihrer Ikone. Gut so, denn mit Antisemitismus gibt es keine Klimagerechtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der ehemalige Al-Qaida-Anführer trendet mit seinem „Letter to America“ in den sozialen Medien. Der TikTok-Konzern bemüht sich um Schadensbegrenzung. Was ist da los?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Findungskommission für die künstlerische Leitung der Documenta 2027 ist zurückgetreten. Das liegt auch an den Zerwürfnissen infolge eines BDS-Briefs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dana von Suffrin kennt Antisemitismus im deutschsprachigen Literaturbetrieb. Erst begegnete sie dem mit Memes auf Instagram. Dann wurde es ihr zu viel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unser Autor war entsetzt, als sein Studienfreund sagte, er träume davon, dass Israels Juden im Meer ersaufen. Heute muss er oft an ihn denken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im brandenburgischen Fürstenwalde sucht die Polizei nach Zeugen. Zum Schutz der Mieter soll es erst mal keine Israel-Solidaritäts-Aufrufe mehr geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Galionsfigur der internationalen Klimabewegung Fridays for Future wird wegen ihrer einseitig propalästinensischen Haltung zum Nahostkonflikt scharf verurteilt. Auch aus Sicht von deutschen Scientists for Future hat sich Greta Thunberg damit „diskreditiert“. Sie macht trotzdem weiter und kritisiert bei Klimademos Israels Angriffe auf Gaza 8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sind die Guten plötzlich die Bösen und die Bösen die Guten? Vielleicht sind unsere Kategorien einfach nicht mehr zeitgemäß.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der britische Premier Rishi Sunak besetzt mehrere Kabinettsposten neu – und holt einen ehemaligen Regierungschef zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sie stoppten Propaganda, die auf die Auslöschung Israels abzielt. Nun wird die von zwei Israelis betriebene Berliner DJ-Plattform HÖR angefeindet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutsche Klima-Szene distanziert sich: Fridays-Initiatorin Greta Thunberg wird nach einem Auftritt in Amsterdam erneut Antisemitismus vorgeworfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Documenta-Leitung hätte aus ihren Fehlern lernen können. Stattdessen scheint schon wieder ein Antisemit in der Findungskommission zu sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Innenministerin Faeser sieht in der Palästinenserparole ein „Kennzeichen“ verbotener Gruppen. Bayern und Berlin setzen das Verbot bereits um.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft will klären, welche Folgen für Berlin das Verbot des Pro-Palästina-Slogans „From the River to the sea“ hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein evangelischer Pfarrer in Brandenburg drückt seine Solidarität mit der jüdischen Gemeinde aus. Die Aktion wird Opfer eines antisemitischen Angriffs.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Leiter der Kurzfilmtage Oberhausen wird für einen Facebook-Post zu Israel angefeindet. Support bekommt er aus der deutschen Filmbranche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Berliner Ensemble lud Michel Friedman zum Gespräch. Mit seinen Gästen Felix Klein und Thomas Haldenwang sprach er über „Judenhass“ in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aufgrund der Geschichte steht Deutschland an Israels Seite. Aus dem gleichen Grund muss es Völker- und Menschenrechte verteidigen. Ein Dilemma.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
85 Jahre nach der Reichspogromnacht ruft der Kanzler zum Schutz jüdischen Lebens auf. Dem Gedenken wohnen auch Angehörige von Hamas-Geiseln bei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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