Eine Dunkelfeldstudie soll klären, wie weit Judenhass verbreitet ist. Besonderes Augenmerk soll auf Vorfälle unter der Strafbarkeitsgrenze gelegt werden
Natürlich müsse man Hass auf Jüdinnen und Juden unter Migrant*innen klar benennen, sagt Ethnologin Sina Arnold. Man dürfe aber nicht in Rassismus abrutschen.