Auch in Deutschland wird der Terror verharmlost und gefeiert. Doch rassistische Kommentare helfen nicht bei der Bekämpfung von Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In Berlin, München oder Duisburg relativieren propalästinensische Gruppen den Terror gegen Israel. Verbotsforderungen werden lauter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Innenministerin Faeser (SPD) sagt, alle Sicherheitsbehörden seien sensibilisiert. Israel-Soli-Demos laufen in deutschen Städten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Antisemitismus ist im deutschen Fußball nach wie vor virulent – auch in linken Milieus. Im Unterschied zu früher hat er nur einen anderen Sound.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Manche Drecksäcke wollen gern die emanzipatorisch-liberaldemokratische Entwicklung der BRD abschreiben. Den Gefallen sollte man ihnen nicht tun.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Wie kommt Aiwanger dazu, das Flugblatt als Jugendsünde zu verkaufen? Wir haben uns das Märchen von der Erinnerungskultur selbstverliebt erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der öffentliche Diskurs verschiebt sich nach rechts. Gedenkstätten kritisieren einen „erinnerungspolitischen Scherbenhaufen“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was war das für eine Zeit, als die Aiwanger-Brüder zur Schule gingen? Es war eine dunkelbraune Zeit, in der eine rechtsextreme Jugendkultur entstand.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Im Zuge der Affäre um Hubert Aiwanger gibt es Kritik an der „Süddeutschen Zeitung“. Darf man in dieser Form über einen Skandal berichten?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In den vergangenen Wochen gab es antisemitische und queerfeindliche Angriffe. Jedes Schweigen dazu unterstützt die Ideologie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Autor Fabian Wolff galt als jüdische Stimme der Israelkritik. Nun ist klar: Er ist gar kein Jude. Sein Fall steht auch für das Versagen des linksliberalen Feuilletons.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Gegen Michael Meyen, Ex-Herausgeber der Zeitung „Demokratischer Widerstand“, wird ermittelt. Unter anderem vom Wissenschaftsministerium.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Antisemitische Vorfälle sind 2022 zurückgegangen. Die Gesamtzahl blieb laut der Meldestelle Rias aber hoch. Der Ukrainekrieg habe dazu beigetragen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Eklat bei ihrer Rede in Frankfurt ist Kulturstaatsministerin Roth abgetaucht. Nicht nur junge Jüdinnen und Juden warten auf Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Wien informiert derzeit eine Ausstellung über die Zerstörung der Demokratie und die Etablierung eines Ständestaats um 1930 in der Alpenrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über Claudia Roth entlud sich der Zorn junger Juden, die nicht bereit sind, Antisemitismus schweigend hinzunehmen. Überraschend kam das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Kulturstaatsministerin Claudia Roth wird während einer Rede beim jüdischen Song Contest ausgebuht. Das Ereignis hat eine Vorgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Jüdinnen und Juden im deutschen Kulturbetrieb beklagen die Wiederkehr antisemitischer Stereotype. Das war nun Thema einer Tagung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Vorsitzende der israelischen Holocaust-Gedenkstätte, Dani Dayan, kritisiert Antisemitismus in der AfD. Die stellt sich daraufhin als Opfer dar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Deutschen reden viel über Israel, aber wenig von Antisemitismus. Meron Mendel und Anna Staroselski im Gespräch über Grenzen der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
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