Am Humboldt Forum freuen sich etwa 300 Menschen, dass die M*Straße in Mitte bald Anton-Wilhelm-Amo-Straße heißen soll. Ein Etappenziel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Anschlagsserie in Neukölln: Generalstaatsanwältin Koppers legt im Rechtsauschuss die Gründe offen, die zur Ablösung von zwei Staatsanwälten geführt haben. Es dürfe nicht der geringste Zweifel entstehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Alle Fraktionen wollen Aufklärung der Neuköllner Anschläge, aber auf unterschiedliche Art. SPD sieht keine rechtsextremen Netzwerke in der Polizei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Der Senat will die koloniale Vergangenheit Berlins aufarbeiten. Aktivisten fordern mehr Druck auf die Museen, ihre Sammlungen zu hinterfragen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nach Afghanistan abgeschobener Nebenkläger soll im Görlitzer Park Menschen bedroht haben. Generalstaatsanwaltschaft führte das Verfahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Untersuchung der rechten Terrorserie in Neukölln gab es Fehler, sagt Berlins Innensenator Geisel (SPD). Er wird Sonderermittler einsetzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ein Polizist, der zu rechten Anschlägen ermittelte, beging mutmaßlich einen rassistischen Übergriff. Das traumatisierte Opfer wird abgeschoben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Geschäftsführerin des Feuerwehrverbands klagt gegen ihren Arbeitgeber. Es geht um Diskriminierung und sexuelle Belästigung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rechte Tendenzen unter Ermittlern: Wegen möglicher Befangenheit bei einer Anschlagsserie in Neukölln werden zwei Staatsanwälte strafversetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zwei Staatsanwälte sind wegen Befangenheit versetzt worden. Nötig sind unabhängige Ermittlungsinstanzen, die Rassismus in Behörden untersuchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Fassungslos“ ist Ferat Kocak angesichts der Versetzung zweier befangener Staatsanwälte. Sie haben wohl die Ermittlungen aktiv behindert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Berliner Regierungskoalition will rassistische Strukturen in der Polizei untersuchen, die CDU dagegen eine Studie zu Gewalt gegen Polizist*innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner U-Bahn-Haltestelle Mohrenstraße soll jetzt Glinkastraße heißen. Dabei war der russische Komponist Glinka wohl ein Antisemit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
2016 wurde Hussam Fadl bei einem Polizeieinsatz in Berlin erschossen. 150 Menschen protestierten am Samstag für umfassende Aufklärung.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Thilo Cablitz weiß, dass es auch bei der Polizei Rassismus gibt. Aber das sei keinesfalls die Regel, sagt der Chef der Pressestelle der Polizei Berlin.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Deutsche Polizeigewerkschaft twittert sich mit rechter Rhetorik vor einer Demo ins Abseits. Ihr Vorsitzender war mal bei den Republikanern.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Antifaschistische Pressearchiv hat die „Berliner Zustände“ veröffentlicht. 2019 gab es so viel rechte Gewalt war nie.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Bündnisse von rassismusbetroffenen Menschen protestieren gegen staatliche Gewalt. Auch in Berlin fordern sie, der Polizei nun Gelder zu entziehen.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Antje Kapek, Fraktionschefin der Grünen, sieht Berlin als Vorreiter im Bereich Antidiskriminierung. Doch nicht alle in Berlin schätzen die Vielfalt.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Berlins Gesetz gegen staatliche Diskriminierung tritt unverändert in Kraft. Die Kritik anderer Länder beruhte auf falschen Annahmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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