Die schwedische Redakteurin Åsa Linderborg startete eine Aktion gegen rassistische Webseiten. Hass-Mails und Todesdrohungen waren die Antwort.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Lieblingsweihnachtsprogramm der Schweden hat Disney rumgeschnippelt. Die Schwarze Puppe und der Spielzeugmann mit Kippa wurden rausgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zwei Lokalpolitiker der rechten „Schwedendemokraten“, die randalierend durch Stockholm zogen, treten zurück. Dabei wollte sich die Partei ein neues Image geben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Verfassungsschutz glaubt, dass sich die Zwickauer Zelle NSU einen rassistischen Serientäter in Schweden zum Vorbild nahm. Die Gemeinsamkeiten sind auffällig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Peter Mangs soll in den Jahren 2009 und 2010 mehrere Ausländer umgebracht haben. Nun steht er in Malmö vor Gericht. Anders Breivik bezeichnet ihn als sein Vorbild.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die schwedische Version des auch in Deutschland populären islamfeindlichen Blogs "Politically Incorrect" hört auf. Ist das Attentat in Norwegen ein Grund dafür?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der südschwedischen Stadt Malmö wurde in den vergangenen 12 Monaten fünfzehn Mal auf ausländisch aussehende Menschen geschossen. Meist von hinten: "Es knallt einfach nur."
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Rechtspartei "Schwedendemokraten" hat versucht, ihr Image aufzupolieren. Und hofft so auf künftige Wahlerfolge - in Zusammenarbeit mit Konservativen und Liberalen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ermittlungsverfahren gegen drei schwedische Beamte wird eingestellt. Sie hatten Menschen ausländischer Herkunft beleidigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schwedens Außenminister verbreitete in seinem Blog rassistische Texte. Bis die Staatsanwaltschaft nun eingriff
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Schweden will schärfer gegen Diskriminierungen von Frauen und Männern vorgehen. Die Folgen sind ambivalent
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Eine Journalistin darf nicht beim schwedischen Sender SVT moderieren – sie trägt aus religiösen Gründen ein Kopftuch
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Beim Stockholmer Forum gegen Intoleranz übt einzig UN-Generalsekretär Annan scharfe Kritik an EU-Flüchtlingspolitik
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Schwedens Regierung will ihre Jugend mit einem drastischen „Holocaust-Buch“ und dem Konzept „Lebende Geschichte“ gegen den nazistischen Virus immunisieren. Historiker kritisieren die Kampagne als von oben gelenkte Geschichtspolitik ■ Von Reinhard Wolff
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Schwedens Regierung will die Tausende von Menschen entschädigen, die zwischen 1935 und 1975 gegen ihren Willen sterilisiert worden waren. Die Summen für die Opfer aber sind lächerlich gering ■ Aus Stockholm Reinhard Wolff
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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