Italiens Innenminister beschuldigt die EU, am Einsturz in Genua mitschuldig zu sein. Er hat das Problem allerdings selbst nicht behoben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Kalabrien wurde ein Erntearbeiter aus Mali erschossen. Innenminister Salvini hatte zuvor das Ende der Schonzeit für Migranten ausgerufen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach dem rassistischen Anschlag von Macerata lassen Politik und Medien in Italien die Opfer allein. Die Rechte instrumentalisiert das Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ein Mann schießt in der italienischen Stadt Macerata aus dem Auto gezielt auf Ausländer. Der mutmaßliche Täter wollte offenbar Rache für einen Mordfall üben, bei dem ein Nigerianer als tatverdächtig gilt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Tat in Macerata war nicht die Erste ihrer Art – anders als von einigen behauptet. Schockierend ist auch, dass viele Verständnis für den Täter äußern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Silvio Berlusconi und seine Verbündeten von der fremdenfeindlichen Lega Nord setzen im Wahlkampf auf die Fremdenfeindlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Lazio-Rom-Fans platzierten Sticker mit Anne Frank im AS -Rom-Trikot – eine antisemitische Schmähung. Damit das aufhört, muss die Justiz handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Über Kopfhörer wird Juve-Spieler Medhi Benatia als „Scheiß-Marokkaner“ beleidigt. Der TV-Sender Rai weist die Verantwortung von sich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der brutale Mord an einem nigerianischen Flüchtling in der Kleinstadt Fermo erregt das Land. Der Täter war ein stadtbekannter rechtsradikaler Hooligan.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein linker Bürgermeister fordert Sonderbusse für Roma. Empört ist niemand, denn Roma-Hass ist in Italien in allen Lagern salonfähig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Carlo Tavecchio galt als Kandidat für das höchste Amt im italienischen Fußball. Doch dann äußerte er sich abfällig über afrikanische Spieler.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Amateurverein Casablanca aus dem italienischen Forlì wehrt sich gegen rassistische Anfeindungen. Der Zuspruch ist groß, die Ablehnung auch.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der italienische Fußballverband gibt vor, Rassismus ahnden zu wollen. Doch tatsächlich bestraft er nun Vereine für harmlose Schmähgesänge ihrer Fans.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
In Italien läuft eine Hasskampagne gegen Cécile Kyenge. Die Integrationsministerin erträgt sie mit erstaunlicher Ruhe – und wird nicht nachgiebig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Italien ist Diskriminierung salonfähig. Die Schreier in den Fußballstadien liefern die Begleitmusik zum rassistischen Habitus der parlamentarischen Rechten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
GROSSE GESTE Aber Zweifel an der Nachhaltigkeit: Aus Protest gegen die rassistischen Ausfälle der Fans verlassen die Profis des AC Mailand das Feld
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Kein Jubel, eher Ingrimm. Mario Barwuah Balotellis Torjubelgeste ist ein Bild von Unbeugsamkeit. Da will einer für sich stehen – jenseits des italienischen Alltagsrassismus'.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Hetzkampagnen gegen Homosexuelle, Ausländer und "Rote": Damit versucht die Koalition von Premier Berlusconi, die Kommunalwahlen in Mailand und Neapel noch zu gewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der italienische Staat tut nichts für die Situation der Roma und Sinti. Vorurteile halten sich hartnäckig, sogar staatliche Stellen glauben, Roma würden Kinder stehlen.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der in Italien wegen seiner Hautfarbe oft von Rassisten angefeindete Mario Balotelli wechselt zu Manchester City. Italiens Sportöffentlichkeit reagiert beinahe erleichtert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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